Hinter diesen Mauern...
.... fanden Kaiser ihre letzte Ruhe.
Hier dargestellt ist ein Ausschnitt der Friedenskirche im Schlosspark Sanssouci zu Potsdam. Mehr Infos : http://www.spsg.de/index_151_de.html
Quelle folgendem Textes ist : Wikipedia
Auf der Nordseite wurde 1888/90 das Kaiser-Friedrich-Mausoleum hinzugefügt. Die Pläne erstellte Julius Carl Raschdorff, nach dessen Entwürfen 1893–1905 auch der Berliner Dom im Stil einer barock beeinflussten italienischen Hochrenaissance entstand. Als Vorbild für das Mausoleum diente die Heilig-Grab-Kapelle in Innichen/Südtirol aus dem 17. Jahrhundert. Deren Bau wiederum ist der Kapelle auf dem Jerusalemer Kalvarienberg nachempfunden.
Das Mausoleum ist ein Kuppelbau mit ovalem Grundriss und angefügtem rechteckigem Altarraum. Im Innern wird eine umlaufende Galerie und die Dachkuppel durch zwei übereinander liegende, im Rund laufende schwarze Säulen getragen. Ein goldglänzendes Mosaik im Innern der Dachwölbung stellt im Wechsel Engel und Palmen dar.
In der Mitte der Rotunde stehen die Marmorsarkophage des Kaisers Friedrich III. und seiner Gemahlin Victoria, geb. Prinzessin des Vereinigten Königreich von Großbritannien und Irland. Die Liegeskulpturen schuf Reinhold Begas. Der selbe Künstler fertigte auch die an den Seitenwänden des Altarraums stehenden Sarkophage der früh verstorbenen Söhne des Kaiserpaars, Prinz Sigismund (1864–1866) und Prinz Waldemar (1868–1879), die 1892 aus der Friedenskirche in das Mausoleum überführt wurden.
Seit 1991 steht an den Stufen zum Altar der schlichte Sarkophag des Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I.. Ursprünglich war er wie sein Sohn Friedrich der Große in der zerstörten Potsdamer Garnisonkirche beigesetzt. Die Sarkophage wurden kurz vor Kriegsende 1945 fortgeschafft. Sie standen bis 1953 in der Elisabethkirche in Marburg (Hessen) und bis 1991 auf der Burg Hohenzollern bei Hechingen (Baden-Württemberg). Der originale Sarkophag aus schwarzem Marmor wurde 1945 zerstört, zu sehen ist eine Kopie aus Kupfer.
Falko G. 19/05/2009 19:54
Sehr schönes Foto mit einer geheimnisvollen Wirkung!Wer mal einen Blick ins Innere des Mausoleums werfen möchte, kann hier schauen:
Arnd U. B. 25/09/2007 22:21
Sehr beeindruckend! LG ArndKlaus Kieslich 19/09/2007 14:39
Ein ganz tolle Detailaufnahme !Gruß Klaus
Günter Salhofer 19/09/2007 13:40
Hallo Dana,wirkt überzeugend in SW, da kommt die grafische Wirkung so richtig gut raus!
Grüsse,
Günter
klasarus 19/09/2007 10:18
Ein prima Ausschnitt, sehr schön mit der Spiegelung.LG Klaus
RA.M.style 19/09/2007 6:21
Welch ein tolles Motiv und eine tolle Ausarbeitung in SW!Sehr interessant dein Kommentar dazu! Suuuper -)))
LG,
Ralf.
Markus Ka 18/09/2007 23:49
+++limited edition 18/09/2007 22:42
Schaut richtig gut aus, Dana.
Jetzt hab ich´s gesehen (c). ;)))
LG Netti
håggard 18/09/2007 22:21
WOW!!! Eine tolle Szene. Sehr gut eingefangen. Stimmt nachdenklich.Andre Helbig 18/09/2007 22:13
liebe Dana, ich möchte mich zunächst für das wunderbare SW bedanken :o)So liebe ich es ;o))
Der Bildschnitt und das Motiv sind natürrlich auch schön und interessant, so wie die Infos, man kann es nur loben ;o)
Grüße
Der Westzipfler 18/09/2007 22:01
Ein sehr guter Bildaufbau und -Schnitt, liebe Dana! Gefällt mir auch von der beachtlichen Grauwerteskala her sehr. Die einzelne Person auf Deinem Foto belebt die Aufnahme ganz prima und läßt es weniger tot respektive erdrückend wirken. Soweit ich noch in Erinnerung habe, war die Friedenskirche zu Vorwendezeiten gar nicht zugänglich . . . sie lag quasi wie auf einer Insel umgeben vom Niemandsland des Todesstreifens und fristete einen Dornröschenschlaf . . . besonders im Herbst muß dieser Ort sehr romantisch wirken . . .GLG aus Aachen und Dir noch einen angenehmen Abend, Markus 8-))
Franz Burghart 18/09/2007 21:55
Herrliche Aufnahme mit schöner Spiegelung und gutes Info dazuLG Franz
Helga Blüher 18/09/2007 21:54
Die kleine Putte am rechten Rand ist ein echter Hingucker. Aber auch die Spiegelung ist ganz klasse. Hast du richtig super gemacht.Grüßle Helga
Regina Courtier 18/09/2007 21:49
Großartig! Die Putte rechts!Die Geschichte dazu ist faszinierend.
lg
Regina