Gerhard Körsgen


Premium (World), Köln

Höhenberg on her mind - sw

Aufnahme 11.12.2016 Köln-Höhenberg.

Siehe auch:

not dead yet
not dead yet
Gerhard Körsgen

Comentarios 24

  • bänu 05/04/2017 16:43

    sehr stark!!
    lg beni
  • derlevi 12/02/2017 12:18

    :-)
  • Dragomir Vukovic 01/02/2017 18:55

    excellent
  • Norbert REN 01/02/2017 13:07

    Das hat was....... Fenster sind die Augen der Architektur.
    LG. Norbert
  • lophoto 26/01/2017 11:18

    in höhenberg mir scheint...ist fast alles möglich.........
    Déja Vu.....an der häuserwand


    1a

    https://youtu.be/npp5Mc2NITo
  • Uwe Rothuysen 24/01/2017 13:49

    Sie hat ein Auge auf ein bestimmtes Fenster geworfen.
    -- lg uwe
  • Michael Farnschläder 24/01/2017 13:18

    wenn es so weit gekommen ist,......
  • Udo Ludo 23/01/2017 19:24

    Die Fassade ist immerhin ein wenig gefächert, aber trotzdem: da wohnen? (Denkt sie vllt.)
  • LIBOMEDIA 23/01/2017 18:02

    Schöner Kontrast zwischen der Weichheit des gesichtes und der quadratisch praktischen Fassade.
    Gefällt mir.
    lg*Rainer
  • Earl of Klueth 23/01/2017 15:34

    Das wäre mal eine gute Fassadengestaltung.
    VG.
  • Telefonbilder Die 23/01/2017 14:37

    verbogenes Bambi

    also
    eine
    Reh Flexion
  • UAW 22/01/2017 22:58

    Interessante Kombination zwischen weiblicher Schönheit und architektonischer Tristesse. LG Ute
  • Gerhard Körsgen 22/01/2017 21:28

    @all: Weiterhin Danke ;-)
    @westfalia: Ja, spooky trifft es ganz gut. Höhenberg ist bei Schmuddelwetter, also 3/4 des Jahres, meistens spooky ;-)
  • westfalia 22/01/2017 21:15

    ein Seelenblick..., aus den Fenstern heraus, oder in die Fenster hinein..., wie immer. Auf mich wirkt es sehr spooky. Die Ebenen verschwimmen und Unklarheit entsteht. Die Verwirrung des Alltags mit all ihrer Tiefe, wenn man sie gelten lässt!
  • Wolfgang Bazer 22/01/2017 19:01

    Die Gestaltung mit den sich kreuzenden Diagonalen ist perfekt, und angesichts des fast schon trostlosen Stadtbilds schwingt bei diesem Tagtraum eine feine Ironie mit.
    LG Wolfgang