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Höringhausen Kirchstraße

Höringhausen Kirchstraße

5.090 1

† usosnowski


Premium (World), Hamburg

Höringhausen Kirchstraße

Den Namen soll der Ort, so ist einer alten Dorfchronik zu entnehmen, durch den Hof des „Sachsen Horo“ erhalten haben. Dies lässt sich, auch wie die damit verbundene erste Erwähnung um 1042, urkundlich allerdings bisher nicht belegen, aber an der Westseite des Dorfes lässt die Flurbezeichnung das „alte Haus“ auf eine mögliche Wohnstätte schließen. Bis 1314 war der Ort im Besitz der Grafen von Ziegenhain. In diesem Jahr gaben diese das Dorf den Herren von Itter als Lehen. Schon 1326 verpfändeten die Herren von Itter Vogtei, Gericht und Kirchenpatronat Höringhausen an die Grafen von Waldeck. Durch einen Vertrag mit dem Erzbistum Mainz im Jahre 1357 kam der Ort dann in den Besitz der Landgrafen von Hessen. 1383 wurde der Ort, mit der hessischen Hälfte der Herrschaft Itter, Pfandbesitz der Herren Wolff von Gudenberg.
m frühzeitlichen, später von den Franken eroberten sächsischen Ittergau gelegen, verblieb Höringhausen, mitten in der entstehenden Grafschaft Waldeck, bei der Herrschaft Itter. Es war damit jahrhundertelang eine Enklave in der Grafschaft und dem späteren Fürstentum Waldeck.

Im Jahre 1866 kam Höringhausen mit der ehemaligen Herrschaft Itter an Preußen. Erst mit dem Anschluss des Freistaates Waldeck am 1. April 1929 an Preußen gehörte Höringhausen zum Kreis des Eisenbergs. Dieser wurde 1942 mit zwei anderen ehemals waldeckischen Kreisen zum Landkreis Waldeck vereinigt.

Am 1. Oktober 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Höringhausen in die Stadt Waldeck eingegliedert.
Quelle: Wilipedia

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Carpeta Historische Gebäude
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Exif

Cámara SM-G950F
Objetivo Samsung Galaxy S8 Rear Camera
Diafragma 1.7
Tiempo de exposición 1/1700
Distancia focal 4.2 mm
ISO 40

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