Hommage an Francisco de Goya, "Desastres de la Guerra", Kriegszyklus.
Der 2. Weltkrieg, Aufnahmen aus einer Fernsehdokumentation.
Technik: Direkt vom Bildschirm.
Die Art der Aufnahmen nimmt Bezug auf die Radiertechnik Goyas.
Verloren in der Kälte und der Weite.
dijopic 25/11/2008 18:45
bedrückend eindrucksvoll.die idee und ihre umsetzung finde ich sehr gelungen.
gilt für die ganze großartige serie !!
gruß dietmar
Claudia Jenniges 25/11/2008 18:13
Spahlinger joins GoyaEs ist mir eine große Freude deine Bilder betrachten zu dürfen
(falls eine solche Äußerung im Angesicht des Krieges überhaupt statthaft ist)
und werde sie dies noch mehrere Male tun und möchte sie auch nicht
einzeln beschreiben, sondern als Gesamtwerk betrachten.
Spannend finde ich, dass Goya ja die Kriegswirren (Spanische
Unabhängigkeit von Frankreich) selbst erlebte – Birgit zeigt uns Bilder
eines Krieges, den sie nicht erlebte – den wir aber aufgrund des
technischen Fortschritts (Film) und dann Fernsehen immer wieder erleben können.
Die Bilder des Grauens sind gleich, sie stoßen den Betrachter gleichermaßen ab, wie sie zum Nachdenken anregen.
Ich hatte die Möglichkeit vor vielen Jahren eine Ausstellung Goyas (Hamburger Kunsthalle) zu betrachten, die Thematik war der Krieg.
Die ausgestellten Exponate, Radierungen, Kupferstiche und Zeichnungen sind mir noch heute vor Augen.
Gelungen transponiert und auf deine Weise bearbeitet, Birgit,
dafür meinen herzlichen Glückwunsch, zu diesem nicht einfachen Thema.
LG Claudia
my Way 25/11/2008 11:48
sehr gut in der Wirkung !LG my Way
Sigrid nordlicht in der pfalz 25/11/2008 4:40
menschenskinder, ist DAS gut !!