Hope
Ich kann dir nicht erklären
Wie deine Ansicht mich verletzt
Ich schenke dir mein Herz
Denn meine Hoffnung stirbt zuletzt
Mein Engel, es tut mir so leid
Es tut mir so leid, dass ich das jetzt hier schreib
Ich bring es jetzt kaum übers Herz
Du bist nicht hier, und ich schreib diesen Vers
Schreib diesen Vers, schreib ihn für dich
Leider schreib ich diese Zeilen für dich
Ich hoffe, dass du mir verzeihst
Wenn du das hier liest, hoff ich, dass du nicht weinst
Es fällt mir so unendlich schwer
Ich wünschte, dass unsere Zeit unendlich wär
Ich sitze hier und rieche deinen Duft
Mir kommen die Tränen, und ich krieg keine Luft
Doch ich muss weg
Ich lass dich jetzt hier
Ich guck mich an, und ich hass mich dafür
Ich würde dir so viel so gerne sagen
Ich würde, wenn ich könnte, die Sterne fragen
Weil ich selber die Antwort nicht seh
Du bist der Frühling, der Sommer, der Schnee
Ich hab so was wie dich nicht verdient
Du hast so was wie mich nicht verdient
Lass mich los, ich bete für dich
Auch wenn ich dann weg bin, leb ich für dich
Guck, was für ein grauer Tag
Es macht alles Sinn, wenn man die Trauer mag
Ich kann dir nicht erklären
Wie deine Ansicht mich verletzt
Ich schenke dir mein Herz
Denn meine Hoffnung stirbt zuletzt
Liebe an sich kennt keinen Verzicht
Zeit bringt ans Licht
Ob deine Wahl richtig ist
Ich spüre deinen Herzschlag
unter der kalten Oberfläche,
die uns getrennt hält und egal
was du jetzt sagst ich fühl
die Angst vor der Schwäche,
in der du langsam zusammenfällst.
Dennoch bin ich hier, gebe dir die
Liebe, die draußen niemand für
dich so zu bieten hat.
Ist die klar was du riskierst?
Man vermisst nur das,was man
hergibt und später nicht mehr für
sich hat.
Ich kann dir nicht erklären
Wie deine Ansicht mich verletzt
Ich schenke dir mein Herz
Denn meine Hoffnung stirbt zuletzt
Es kann schon sein, doch ich kann mich nicht anders entscheiden
Lange vorbei sind die Sandkastenzeiten
Vielleicht mach ich jetzt alles falsch
Ich spür diesen Klumpen in meinem Hals
Ich schlucke und rede nicht mehr
Ich gucke und sehe dich nicht mehr
Ich lass nichts mehr an mich heran
Ich schenke dein Leben einem anderen Mann
Steh auf und geh ohne mich
Ich frage irgendwann den Wind, wo du bist
Wenn du mich dann flüstern hörst, denk an mich und ich küsse dein Herz
Du warst immer mein Kerzenlicht
Ich geh, wenn es am schwersten ist
Sei nicht traurig, du kannst nichts dafür
Auch wenn es schwer ist
Die Angst ist die Tür
Ich kann dir nicht erklären
Wie deine Ansicht mich verletzt
Ich schenke dir mein Herz
Denn meine Hoffnung stirbt zuletzt
Liebe an sich kennt keinen Verzicht
Zeit bringt ans Licht
Ob deine Wahl richtig ist
Tristan Röttger 10/08/2007 22:14
Für eine Nahaufnahme ein recht scharf gewordenes Bild. Die kalte stimmung gefällt mir gut.Liebe Grüße
Tristan
Frank84 L 11/10/2006 23:02
Die Farben wirken interessant. Nehme mal an, sie sind leicht nachbearbeitet. Sie wirken sehr kalt, obgleich das rot ja eine warme Farbe ist. Hier geht es langsam ins violette und Blaue über, wodurch es so kalt wirkt.Schade, dass die Flamme sowie das Teelicht sehr unscharf sind.
Gruß Frank