Hundert Jahre und kein bisschen weise
Aus gegebenem Anlass.
Bei Durchsicht meiner alten Zeitungen und Reprints
fand ich kürzlich auch dieses Blatt vom 1. August 1914.
Immerhin ein wenig weise:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-erler-warnt-vor-intervention-russlands-a-983944.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ex-verteidigungsminister-ruehe-ueber-ukraine-russland-und-den-westen-a-983883.html
Aber die Fäden werden anderswo gezogen.
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Über die Königsberger Hartungsche Zeitung schreibt Thomas Mann in
den Buddenbrocks: Sie »geht nicht sehr glimpflich mit der Regierung um,
mit den Adligen, mit Pfaffen und Junkern … sie weiß allzu geschickt
die Zensur an der Nase herumzuführen…«
Josef Strohmayer 03/08/2014 9:47
Welch wahre Worte Du da schreibst.LG Josef
T ST 02/08/2014 9:33
Ich bin immer wieder erstaunt über das Hintergrundwissen der FC'ler.In stillem Gedenken an die Ereignisse vor 100 Jahren,
Thomas
Hannes Gensfleisch 01/08/2014 18:44
@ Andreas:
Aber dann sollst Du auch den ganzen Artikel lesen.
Ich mail Dir in Kürze mal was.
Oder besser noch: Kennst Du WeTransfer?
Markus Peerenboom 01/08/2014 18:32
Die Menschheit wird es nie lernen.Gruß
Markus
irene de navarro 01/08/2014 17:59
ein familienblattUdo Ludo 01/08/2014 15:28
Danke für den Zeitunsausschnitt und die links! Vllt lässt sich die Zeitungsseite noch einmal schärfer einstellen, das wäre nützlich.Die Parallelen sind bedrohlich!
va bene 01/08/2014 14:51
Diese Idee hatte auch die Allgemeine Zeitung - die heutige Ausgabe hat zwei Titelseiten. Ziemlich makabre Lektüre, wo man die weitere Entwicklung kennt.