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ice-land

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Wer gerne selbst einmal ein Foto diskutieren lassen möchte, sende es bitte an: Bilddiskussion Intensiv@fotocommunity.net
Teile uns direkt mit, ob Du als Fotograf nach der Diskussion genannt werden willst (+ User ID) und schreibe wenn möglich, 2-3 Sätze zur Entstehung des Fotos.


Das Bild erstand am Jökulsárlón-See am 30.12.2010 gegen 17 Uhr.....
windig.... kalt.... aber friedlich und angenehm, mit Hochachtung zur Natur

Comentarios 37

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  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 14/12/2011 17:30

    Hier ist das neuste Foto:
    Parkours III
    Parkours III
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv


    Eugen T. bedankt sich für die Diskussion.
  • To Mars 14/12/2011 17:03

    Bei mir ist der größte Abstand ca. 5,5cm im Bild ... Ist doch nicht viel oder? :)

    Somit vielleicht Stirnhöhe ...
  • Matthias von Schramm 14/12/2011 16:40

    naja harry, was sind schon ein paar hundert meter oder wieviel auch immer höhenunterschied ;) augenhöhe! ;)
  • harry k. 14/12/2011 15:11


    .... und manchmal bleibt man dann doch trotz vieler Sinnlosigkeiten an einem Satz hängen:

    "Wenn man, wie hier, mit den Bergen annähernd auf Augenhöhe steht, wirken sie eben nicht hoch."

    Danke dafür! Da soll noch einer sagen, in der fc würde man nicht fürs Leben lernen ....
    ;-)))

  • Ray2 14/12/2011 13:56

    Ich habe bereits beim Erkennen, was das Bild darstellen will, meine Schwierigkeiten. Ist das schmelzende Eis im Vordergrund mehr als nur Beiwerk? Es konkurriert mit mehreren anderen abgebildeten Dingen (z.B. dem Berg-Himmel-Gegensatz) um meine Aufmerksamkeit. Überspitzt formuliert (und nicht böse gemeint) habe ich ein Gefühl wie beim Betrachten von Objektiv-Testbildern, wo viele unzusammenhängende Dinge zum Illustrieren technischer Werte abgebildet sind, die jedoch kein Ganzes ergeben. Egal, was ich mir als Thema vorstellen kann, es sind immer zu viele andere Dinge im Blick, die dazu nicht passen. Die S/W-Gestaltung erschwert mir überdies die Übersetzung des Gezeigten in die von mir vermutete Realität. Was ist genau die Wasserfläche, wo sieht man bewegliche Welle oder erstarrtes Eis, was alles ist schneebedecktes oder vereistes Festland? Wo genau befinde ich mich als Betrachter genau? Dieses mir auferlegte Erkenntnisproblem gefällt mir handwerklich nicht. Eine Stimmung stellt sich bei mir daher nicht ein, eher Orientierungslosigkeit und Zweifel an meiner Erkenntnisfähigkeit. Ich kann mit dem Bild nicht viel anfangen. Kann aber natürlich eigene Unzulänglichkeit sein :)
  • Matthias von Schramm 14/12/2011 13:06

    ach doch schroedax, ich denke die erweiterung des horizonts würde dir an dieser stelle schon sehr helfen.
  • Kleemy 14/12/2011 11:06

    Hä? Du brauchst mir gar nichts zu zeigen. Entweder ich assoziiere bei einem Foto etwas oder nicht. Fertig.
  • Wolf Schroedax 14/12/2011 10:55

    @ kleeny ::Wenn man etwas assoziieren möchte, erwartet man etwas bei einem Motiv .... (Ich habe versuch,t dir Ansatzpunkte zu zeigen - Weichheit - Härte - Glanz - fahles Licht - ungemütlicher Himmel .....||:--) )

  • Kleemy 14/12/2011 10:38

    @Wolf Schroedax: Ich möchte mit einem Foto Assoziationen verbinden, das was ich sehe, mit Adjektiven verbalisieren können (z. B. gewaltig, lieblich, erhaben, wuchtig, wild - such Dir was aus). Bei diesem Foto gelingt mir das nicht.
  • lophoto 14/12/2011 10:02

    wolf: ich schreibe hier nur meine einschätzung zum foto, mehr nicht.
    was der fotograf auch erreichen wollte, mich hat es so nicht erreicht.
    jeder sieht ein foto halt anders.
    grundsätzlich beschreibe ich nur was ich sehe und wie es auf mich wirkt.
  • Wolf Schroedax 14/12/2011 7:16

    @ Karla M. ::: Hinsichtlich des Sonnenstands und der Möglichkeit erheblicher Bearbeitung, will ich dir nicht widersprechen ...

    Das fahle Licht jedenfalls kommt im Bild von links und es steht tief, wie Du an dem Schlagschatten siehst, den der nach vorn springende Grat Mitte links wirft. Eine Atelierleuchte wird es wohl nicht gewesen sein.

    Die offenbar falsch angegebene Uhrzeit ändert nichts an den Lichtverhältnissen im Bild, die ich beschrieben habe.

    Und weil wir gerade bei der Klärung von Sachverhalten sind ::::
    @ Erstbeschreibung ::: Wenn man, wie hier, mit den Bergen annähernd auf Augenhöhe steht, wirken sie eben nicht hoch. Dazu kommt eine kurze Btennweite etc.... Auch die Erniedrigung des Himmels ändert daran nichts, und hier wahrscheinlich auch nicht die Erweiterung des Horizonts .




  • rhin 14/12/2011 1:12

    Ich bin erstaunt, dass bislang nicht darauf hingewiesen worden ist, dass (gemessen an der Wasseroberfläche) das Bild stark verkippt zu sein scheint - zumindest wirkt es auf mich so. Ich habe es mal um 4° nach links gekippt, die mittleren Grautöne etwas angehoben und dann einen Ausschnitt im Format 5:4 genommen - von unten an, um möglichst viel vom Himmel wegzuschneiden. Das verändert den Bildeindruck - für mich - erheblich zum Positiven.
    Gruß, Rüdiger
    P.S.: Wäre schön, wenn man Bearbeitungsvorschläge hier in der Agora irgendwie zeigen könnte.
  • Karla M. 13/12/2011 23:42

    @Wolf Schroedax: Unter dem Bild steht "Das Bild erstand am Jökulsárlón-See am 30.12.2010 gegen 17 Uhr", deshalb kann kein "Fahles Licht von der tief stehenden Sonne ueber die Berge streifen". Um die Zeit, ist die Sonne schon längst untergegangen. Ich glaube eher, dass das Bild mit sehr hohem Iso geschossen wurde und dann nachtraeglich ein Programm zur Reduzierung der Körnung benuetzt wurde.
    Ich mag den Schnitt und das Bildformat auch nicht. Das wurde aber alles schon gesagt.
  • Wolf Schroedax 13/12/2011 17:51

    @ lophoto :::: "Der Himmel erdrückt dieses Foto komplett ..", sagst Du. Also von oben her zum Quadrat schneiden, wie oben vorgeschlagen, dann wird es auch schon ruhiger.

    Wenn man die "stoffliche" Vielfalt aber erhalten will, bringt ein Schnitt dicht unterhalb der unteren Eisscholle auch eine Art Beruhigung, z.B. eine eindeutigere Blickführung zum allerdings ungemütlichen Himmel.

    .."Grauwerte sehr unterschiedlich .." Sind denn nicht alle Grauwerte überall, "im Himmel wie auf Erden" ? Nur fließen sie in den Wolken weich in einander, während sie auf der Erde scharf konturierte Körper modellieren. Dieser Gegensatz hat den Autor offenbar zu dieser Bildgestaltung veranlasst. ||:--)





  • lophoto 13/12/2011 11:50

    der himmel erdrückt dieses foto komplett
    diese aufteilung gefällt mir überhaupt nicht.

    die grauwerte sind sehr unterschiedlich dargestellt und machen das eigentlich stille foto, unruhig.

    gefällt mir gar nicht gut das pic