ich arbeite hart und viel...
damit ihr den goldenen Honig geniessen könnt.
Bienenwinter
Wie ernst und still ist es in Feld und Wald.
Die Nebel hängen grau und tief und kalt.
Früh geht die Sonne schon zu Bett - ganz sacht,
und morgens schläft beinah sie bis um acht.
Den ganzen Tag steht oft sie wie im Traum.
Sie sieht nicht Feld und Wald, nicht Busch und Baum.
Die Wolken hüllen sie in Schleier dicht,
seht doch ihr bleiches, müdes Angesicht.
O zeig uns doch dein herrlich Leuchten wieder!
Doch Regentropfen rinnen dicht hernieder,
als wollten Erd' und Himmel sich vereinen.
Sollt' Mutter Erd' wohl heimlich leise weinen?
Die Bienen summen nur noch leis' - ganz leis',
und nur der alte Bienenvater weiß,
daß sie in warmer Traube sich verbinden,
Vereint den kalten Winter überwinden.
Gönnt ihnen gern die wohlverdiente Ruh',
deckt jedes Volk warm und behaglich zu.
Horcht, wie sie flüstern leise, wie im Traum,
von neuer Blütenpracht im weiten Raum.
Sie sind das höchste Glück für ihn auf Erden.
Er wird zu pflegen sie nie müde werden,
damit sie hungern nicht und frieren brauchen.
Erst dann wird er in Ruh' sein Pfeifchen rauchen.
(Ernst Pinkpank)
Al Mille 04/11/2018 22:37
Vor allem arbeiten die Bienen in diesem Jahr nicht sehr spät. Ein herrliches Naturfoto.Liebe Grüße in die Schweiz
Al Mille
enner aus de palz 04/11/2018 16:30
Bestens gestaltet und geschnitten, sehr schön anzusehen mit dem Schärfeverlauf, sauber von dir umgesetzt.LG Rainer
Ursula Zürcher 04/11/2018 11:59
Immer noch fleissig, da wird der Gabentisch bis zum letzten Tag ausgenutzt. Eine schöne Aufnahme mit dem Arnika.Liebe Grüsse, Ursi
f=Nirak 03/11/2018 22:52
gut gemachtLiebe Grüße Karin