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ich kanns kaum erwarten

Die Leberblümchen (Hepatica) gehören zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) und sind in ganz Europa verbreitet. Wie für alle Hahnenfußgewächse typisch ist das Leberblümchen leicht giftig.
Früher wurde die Pflanze der Gattung der Anemonen zugeordnet, damals war sie auch als Anemone hepatica bekannt. Heutzutage ist dieser Name jedoch nicht mehr gültig.
Von Mitte Februar bis April haben die Leberblümchen Blütezeit und gehören damit zu den Frühblühern, die bereits aus der Erde sprießen, wenn sich viele andere Pflanzen noch in der Winterruhe befinden. Wie die meisten Frühblüher, zu denen zum Beispiel auch das bekannte Buschwindröschen (Anemone nemorosa) gehört, ist das Leberblümchen ein Frühlingsgeophyt.
Als solches besitzt es unterirdische Erneuerungsknospen, mit deren Hilfe es direkt nach der kalten Jahreszeit austreibt, wenn durch die kahlen Bäume noch genug Licht auf den Boden fällt.
Leberblümchen als Frühblüher
Hepatica blüht bereits früh im Jahr gemeinsam mit etwa Buschwindröschen
Die bis zu 15 cm hohen Leberblümchen findet man meist in lichten Laubwäldern auf kalkigem Untergrund, aber auch im Garten wird die kleine Staude immer beliebter.
Die Blütenblätter leuchten blau-violett und sind zusammen mit den weiß-roten Staubblättern ein echter Hingucker. Manche Varietäten blühen auch weiß oder rosa.
Wenn sich das Leberblümchen durch Selbstaussaat vermehrt, können regelrechte Blütenteppiche entstehen.
Leberblümchen erfreuen aber nicht nur uns Menschen, sondern auch zahlreiche Insekten, die sich an ihrem Pollen bedienen können.

Quelle:
https://www.plantura.garden/blumen-stauden/leberbluemchen/leberbluemchen-pflanzenportrait

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Cámara Canon DIGITAL IXUS 60
Objetivo 5.8 - 17.4 mm
Diafragma 2.8
Tiempo de exposición 1/400
Distancia focal 5.8 mm
ISO 82

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