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@rasch: danke! du triffst es auf den punkt. das mit dem totalitären fleck und der ambivalenz der siegfriedschen worte..
du siehst das bild im grunde genau so, wie ich es gemeint habe. das macht mir gerade große freude. griechische riefenstahl – ich war mir nicht sicher, ob das erkennbar wird.
vor der tat meint, was vllt. auch thomas gesehn hat, als er beklemmend schrieb: dieser moment ist bedrohlich und sexuell aufgeladen. also vor der sexuellen gewalt-tat.
schlag dir nichts aus dem kopf. bilder sind im besten falle assoziationsbluster, über die der erschaffer nur sehr begrenzte macht hat. das ist spannend. und wahrscheinlich reizt mich auch die fleckige provokation, trotz ruf nach trennung von bild und wirkung.
U mir auch nicht. Wieso auch. Nur halten Stahlhimmel. Wie Körperkultur. So Plätze besetzt. Wie Reinheit. U Schönheit. Wie Schein vom Sein. Sich nicht trennen läßt. Kurz. Das Ideal der Griechen. Wird den totalitären Fleck. Zumindest in den nächsten fünfundzwanzig Jahren. Wohl schwerlich los.
Die Ambivalenz der zwei Siegfriedschen Worte. Beeindruckt mich. Fernab des Politischen. Wie die Komposition. Das Lichtspiel. U die Farbe. Deines Fotos. Ich kann mir aber bei Untertiteln. Vor der Tat. U Leni R. Nicht alles aus dem Kopf schlagen. Selbst wenn du. Es trennen wolltest.
@siegfried und u.U. @ rasch:
es geht mir hier um keine politische gesinnung, sondern um eine bildnerische ästhetik. läßt sich das trennen? ich hoffe, ja.
da trügt kein schein, da ist nichts braun. da ist höchstens etwas konsequent.
mit glück.
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D. M 17/12/2007 23:57
@rasch: danke! du triffst es auf den punkt. das mit dem totalitären fleck und der ambivalenz der siegfriedschen worte..du siehst das bild im grunde genau so, wie ich es gemeint habe. das macht mir gerade große freude. griechische riefenstahl – ich war mir nicht sicher, ob das erkennbar wird.
vor der tat meint, was vllt. auch thomas gesehn hat, als er beklemmend schrieb: dieser moment ist bedrohlich und sexuell aufgeladen. also vor der sexuellen gewalt-tat.
schlag dir nichts aus dem kopf. bilder sind im besten falle assoziationsbluster, über die der erschaffer nur sehr begrenzte macht hat. das ist spannend. und wahrscheinlich reizt mich auch die fleckige provokation, trotz ruf nach trennung von bild und wirkung.
R A S C H 17/12/2007 22:28
U mir auch nicht. Wieso auch. Nur halten Stahlhimmel. Wie Körperkultur. So Plätze besetzt. Wie Reinheit. U Schönheit. Wie Schein vom Sein. Sich nicht trennen läßt. Kurz. Das Ideal der Griechen. Wird den totalitären Fleck. Zumindest in den nächsten fünfundzwanzig Jahren. Wohl schwerlich los.Die Ambivalenz der zwei Siegfriedschen Worte. Beeindruckt mich. Fernab des Politischen. Wie die Komposition. Das Lichtspiel. U die Farbe. Deines Fotos. Ich kann mir aber bei Untertiteln. Vor der Tat. U Leni R. Nicht alles aus dem Kopf schlagen. Selbst wenn du. Es trennen wolltest.
D. M 14/12/2007 23:39
@siegfried und u.U. @ rasch:es geht mir hier um keine politische gesinnung, sondern um eine bildnerische ästhetik. läßt sich das trennen? ich hoffe, ja.
da trügt kein schein, da ist nichts braun. da ist höchstens etwas konsequent.
mit glück.
Sama Bee 14/12/2007 20:27
Konsequent.Und konsequent find ich gut.
Siegfried Vogel 14/12/2007 11:08
Randlos braun.R A S C H 14/12/2007 8:41
Blau stählt. Schein trügt.Look Book 14/12/2007 7:52
gaymovie :)Thomas Wyler 13/12/2007 23:12
beklemmend