Im Bahnhof Svor ( Röhrsdorf)
Alles was der Reisende "zum Überleben" braucht . Zur Orientierung eine Landkarte an der Wand , ausreichend Platz , eine trockene Sitzgelegenheit , notfalls preiswerte Schlafmöglichkeit im beheizten Raum . Doppeltür und Doppelfenster wurden früher gebaut damit nicht soviel Wärme verlorengeht .
Lutz68 17/02/2012 22:08
Minus 15 bis 20 Grad waren mal einige Tage bei uns zum Aufnahmezeitpunkt . In der Nacht Minus 28 . Das ist schon sehr streng .Thomas Reitzel 16/02/2012 11:33
So isses leider.Wir "ewig gestrigen" sehen uns nach der preußischen Strenge eines solchen Wartesaals zurück.
Leider sind aber die zeiten so, daß der Vandalismus vor nichts haltmacht, und bevor man das nicht in den Griff bekommt, sind alle dahingehenden Bemühungen umsonst.
Da rächt es sich, daß niemand mehr auf den Bahnhöfen ist, der für Ordnung sorgt...
> Es rächt sich, aber es rechnet sich nicht <
VG, Tom
Lutz68 16/02/2012 11:09
Die Deutsche Bahn AG lässt ihre Fahgäste drausen stehen - auch ältere gekrümmte Menschen und auch bei stregen Frost . Obwohl --> Plauen unt . Bf ist ein größerer(!) Bhf . in einer größeren (!) Stadt ( polit. Hauptstadt des Vogtlands ) . Kein Einzelfall sondern Massenphänomen .