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Im Dickicht des Dschungels

Im Dickicht des Dschungels

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Jürgen Ringmann

Jürgen Ringmann


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Im Dickicht des Dschungels

Nepal. Mit dem Bardia Nationalpark erlebten wir Nepal noch einmal völlig anders, als das was wir schon im Land bereist hatten. Dazu zählen Kathmandu als sehr lebendige Großstadt, Timang und Manang, kleine Orte im Hochland, das wunderschöne Bandipur, der malerische Begnas See und nicht zuletzt die atemberaubende Bergwelt des Himalaya

Im Bardia NP waren wir auf einmal inmitten des Dschungels, die Heimat der Tiere. Ob Phantas, Hirsche, Elefanten, Nashörner, Tiger, Krokodile und ungefähr 350 Vogelarten, bis hin zu Affen, wie die Languren und die Rhesus-Makaken. Ein Paradies für Tierbeobachter.

Im Dickicht des Dschungels ist es für uns als "Städter" nicht ganz so einfach die Tarnfarben der Tierwelt von der umgebenden Natur zu unterscheiden. Es brauchte einfach seine Zeit. Unsere Guides waren dagegen sehr erfahren und quasi mit der Tierwelt im völligen Einklang. Wo unsereins erst nur Bäume und Blattwerk entdeckte lauschten wir nur den Lauten der Tiere, konnten sie jedoch kaum lokalisieren. Dann entdeckte man sie, die Vögel und Affen. So wie diesen schönen Rhesusaffen. Ein Durchblick durch das Dickicht des Dschungels, der dann doch ab und zu gelang.

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Secciones Viaje: Nepal Spezial: 4 - Donnerstag mit Durchblick Natur: Primaten
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Cámara GFX100S
Objetivo Fujifilm Fujinon GF250mm F4 R LM OIS WR
Diafragma 5.6
Tiempo de exposición 1/100
Distancia focal 250.0 mm
ISO 1000

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