im Frühling ist wenig von der Kirche zu sehen ...
Frühling an der Muttergotteskirche ...
im Frühling ist wenig von der Kirche zu sehen (aber hier im Portfolio gibt es noch einige Bilder mehr zu sehen ...)
Die Marienkirche, Muttergotteskirche, Liebfrauenkirche also im Frühling 2024:
Im Jahr 1338 wird erstmals in Schivelbein (heute: Swidwin, siehe Profil) eine „Marienkirche“ dokumentiert. Als spätgotischer Ziegelbau wurde sie in der Form einer dreischiffigen Basilika erbaut. Nach 400 Jahren Nutzung als evangelisches Gotteshaus wurde Marienkirche dann katholisch - und ist es bis heute.
In der Schivelbeiner Marienkirche wurde im Jahre 1821 Rudolf Virchow (* 1821- † 1902) getauft: Der Arzt, ist ein weltbekannter Pathologe, Politiker und Geschichtsforscher (weitere Fotos und Infos hier im Portfolio).
Nach der Besetzung Schivelbeins (heute: Swidwin) durch die Rote Armee am 3. März 1945 brannte die Kirche beim Stadtbrand bis auf die Umfassungsmauern nieder. In den Jahren 1947 bis 1950 wurde die Marienkirche nach den Plänen des deutschen Architektenehepaares Albert und Luise Altenburg wiederhergestellt. Der Turm erhielt dabei das heutige, typisch-schlichte pyramidenförmige Ziegeldach. Demnächst wird erfreulicherweise der ursprüngliche Zustand - durch eine mehrstöckige Turmspitze wieder hergestellt ...
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