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Bringfried Seifert


Free Account, Lomnitz

im Gänsemarsch

eigentlich wollte ich einen Dachs fotografieren.
Der glänzte aber durch Abwesenheit.
Zur Entschädigung kamen die Schweine früh um neun auf mich zu, um dann ins Maisfeld abzubiegen.
Im ordentlichen Schweinsgalopp natürlich.

Comentarios 8

  • Kerstin Stolzenburg 31/12/2011 13:23

    Na, mit den Biestern ist ja eigentlich nicht zu spaßen. Unsere Versuchsfelder am Institut sind dermaßen stark betroffen, dass man Angst haben muss, in hohen und dichten Beständen Bonituren durchzuführen (Vieloe Flächen wurden in den letzten Jahren fest eingezäunt ... aber wenn die Fahrer der landwirtschaftlichen Maschinen die Tore offen lassen, nützt das nicht viel ... ;-)). Man kann nicht wissen, was hinter dem nächsten Maisstängel lauert.


    Lieber Bringe, für das neue Jahr wünsche ich Dir alles Gute und natürlich Gesundheit und Glück!

    Viele Grüße. Kerstin
  • E. W. R. 18/12/2011 16:03

    Genau, die Leitgans paßte scharf auf. ;-) Eckhard
  • Bringfried Seifert 18/12/2011 10:14

    na, da waren wir ja beide in Lebensgefahr :-))
    Gruß, Bringe
  • Michael Wolta 15/12/2011 22:06

    einfach super, hier passt sogar die eigentlich unschöne Perspektive von oben, weil sie den fast diagonal durchs Bild ziehenden Wechsel erkennen läßt
    LG Micha
  • Joachim Kretschmer 12/12/2011 15:21

    . . . fein in Reih' und Glied . . ich würde sagen, ein echter Gänsemarsch . . . hast eben doch Glück gehabt . . . Viele Grüße, Joachim.
  • Velten Feurich 11/12/2011 4:51

    Eine Freude für den Naturliebhaber wie mich , obwohl ich den Dachs lieber gesehen hätte. Habe im letzten Winter nur vermutlich die Spur im Garten gesehen und bin froh das er nicht durch die Katzenklappen paßt und unseren "Gartenbesitzer Paul" erschreckt...Einen schönen Adventssontag wünscht Velten
  • E. W. R. 09/12/2011 20:22

    Lieber Bringfried, Vergleichbares erlebte meine Schwiegermutter, als ihr eine Rotte einjähriger Wildschweine durch den Garten zog. Im Umkreis war eine Treibjagd, vor der die Kameraden geflüchtet waren. Vom Garten ging‘s über den Zaun, über die Straße und zum Nachbargrundstück; dort wohnte einer der Jäger. ;-) Eckhard