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Fritzla


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Im Mittelalter

Nachtwächter in der Mittelalter-Stadt Dinkelsbühl.
In der linken Hand hält er die Helklebarde, als Zeichen für seine Polizeigewalt.
Die Laterne, die er mit sich trägf, war das einzige Licht in der nächtlchen Stadt.
Das Horn wurde von ihm geblasen, wenn er Hilfe brauchte.
Vom Wirt bekommt er heutzutage ein Glas Wein, das er oft ans Publikum weitergibt.
Zu jeder vollen Stunde ab 21 Uhr singt er seine alten Sprüche, z.B.:
"Liebe Leute, lasst Euch sagen, unsere Uhr hat neun geschlagen. Bewahrt das Feuer und das Licht, dass unsrer Stadtr kein Schad geschicht!"
Oder auch mal modern: "Liebe Kinder, zieht den Schlafanzug an, damit der Vati fernsehen kann!".
Hier findet alljährlich unsere Klasstreff statt, so dass ich ihn, als wir uns grade im Hotel aufhielten, leicht foten konnte, den Mann mit der Hellebarde.
http://www.youtube.com/watch?v=QInNSYoJ944

Comentarios 4

  • Maria Minze 12/02/2011 12:08

    ein schönes portrait!. so etwas möchte ich gerne auch mal mitmachen.
    lg maria
  • Helmut - Winkel 11/02/2011 20:14

    Sehr gut, dass Du an
    diese alterwürdige Tra-
    dition in Wort und Bild
    erinnerst, lieber Fritzl.

    LG Helmut
  • Fritzla 11/02/2011 18:31

    Sehr gut, @ D A N I E L A,
    hast Du woh auch einen Nachtwächter in deiner Nähe, etwa in der Kreisstadt?
    LG Fritzla
  • Daniela Boehm 11/02/2011 18:14

    Klasse ;) ...Ihr lieben Leut lasst Euch sagen die Uhr hat schon halb zwölf geschlagen ;)LGDani