Im Mondenschein - Der Frauenarzt von Bischofsbrück Folge 21

Im Mondenschein - Der Frauenarzt von Bischofsbrück Folge 21

Was war zuletzt geschehen?
Der Mafianachwuchskiller Luigi sollte gerade auf dem Marktplatz von Siena seinen ersten echten Auftrag ausführen, was ihm abr sauber mißlang, weil ihm just im kritischen Mommnt wie aus dem Nichts eine Garotte um den Hals gelegt wurde und ihn um Luft, Sinn und Verstand brachte. Er zappelte noch ein bißchen, stellte aber dann auch das ein, nachdem er vorher schon das Morden eingestellt hatte, bevor es so richtig schön wurde. Kein Blut war geflossen, keine Aufschreie hatte es gegeben. Luigi war zutiefst frustriert, doch auch das merkte er nicht mehr.


Die beiden Gestalten, gehült in Umhänge aus Silber und Gold, zogen seinen nur noch wenig lebsigen Körper in eine dunkle Nebengasse, als der Himmel aufriß und der Mond die Szene fahl und dennoch bunt und grell beleuchtete. Genug, um hinreichend zu sehen, zu wenig, um gesehen zu werden.
Routiniert durchsuchten die beiden Gestalten den Luigi und seine Sachen. In seiner Brieftasche fanden sie einen Ausweis.

Luigi Tomasini
Assassino
Scuola di Mafia,
ausgestellt in Bischofshofen

"Heidanei!" entfuhr es der Silbrigen,.
"Heiligsblechle!" stieß die Goldige aus.
"Das gibt's doch nicht! Eine Mafiaschule in Bischofshofen?" riefen sie aus.
"Da müssen wir mehr wissen" beschlossen sie und eskorierten den halb henigen Luigi in einen nahgelegenen Stützpunkt ihrer Firma.
Luigi wehrte sich nicht, ging aber auch nicht freiweiwillig mit, denn wie gesacht, war er von hinnen und von Sinnen und willenlos. So schlurrten seine herabhängenden Beine auf der Erde und und seine Schuhe, die er zur Feier des Tages eingeschmiert und auf Hochgalnz gebracht hatte, zogen eine Spur auf dem steinernen Straßenbelag.



Was geschah dann?
Geschieht überhaupt etwas?
Wer waren die Gestalten in Silber und Gold?
Von welcher Firma kamen sie?
Würden sie Luigi zum Reden bringen.
Konnte er überhaupt noch reden?