Im südlichen Widerlager .
Die Göltzschtalbrücke besteht zu einen großen Teil aus Schreiersgrüner Granit . Es wurde schon 1850 darauf geachtet , das Bauwerk nicht schwerer wie nörtig zu bauen . Deshalb gibt es mehrere begehbare Räume . Die Pfeiler selbst nehmen jeder einzeln die seitlichen Schubkräfte der Bögen auf . Würde ein Bogen einstürzen , oder gar im Kriegsfall gesprengt werden ( was 1945 beim Rückzug an anderen Brücken mehrfach praktiziert wurde ) , so würde die Brücke nicht einstürzen . Die restlichen frei stehenden Pfeiler werden durch den Bogenschub nicht umgeworfen .
Ryszard Basta 20/09/2010 17:23
interessantes Bildund Text dazu