In Brandenburg (II)
Als Kolonialwaren wurden früher, besonders zur Kolonialzeit, überseeische Lebens- und Genussmittel, wie z. B. Zucker, Kaffee, Tabak, Reis, Kakao, Gewürze und Tee bezeichnet. Kolonialwarenhändler importierten diese Produkte, die in Kolonialwarenläden und -handlungen verkauft wurden. Schreibt die Wikipedia. Und auch die antiimperialistische DDR scheint nichts gegen eine weitere Nutzung des Begriffs gehabt zu haben.
Geri Barreti 18/07/2023 14:19
Sehr schön dokumentiert...Caroluspiel 17/07/2023 11:31
solch ein schönes Haus, jetzt leider ohne Funktion.ciao Philipp
felipe Martínez Pérez 16/07/2023 16:54
Estupenda imagen.ralf mann 16/07/2023 12:43
Ja, da gab es wohl einige Begriffe aus Reichs- und Kolonialzeit, welche auch in der DDR nicht so leicht abzulegen waren - gutes Beispiel! Gruß Ralfkristofor 16/07/2023 10:39
Das sind ja Schätzchen. Und in der DDR gab es ja wohl viele Kolonialwaren, allerdings die wenigsten aus Übersee :-)Georg2020 16/07/2023 10:31
Starke geschichtliche Kontraste. Gabs die Graffitis schon vor der Kolonialzeit?Kerstin Kühn 16/07/2023 10:29
Jetzt wo man alle Genussmittel in Massen hat kann man sich anderen Themen widmen ... und die sind u.a. in Brandenburg nich immer schön aber hoffentlich antiimperialistisch im gesellschaftlichen Sinne ...?!Ich hätte jetzt gerne einen guten Kaffe aus Übersee .....
jens.j 16/07/2023 10:24
Sehr schön festgehalten. Gefällt mir sehr gut!Viele Grüße Jens
Dorothee 9 16/07/2023 10:21
da fehlen Buchstaben, aber welche?Klacky 16/07/2023 10:16
Aus ist es mit der Kolonialzeit.Deutlicher kann man es nicht sehen.
Hach, was roch es in den Läden so gut, nach der weiten Welt.
Gruß,
Klacky