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Indiana Jones und der letzte Kreuzzug

Indiana Jones und der letzte Kreuzzug

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Laufmann-ml194


Premium (World), aus Unentschiedenheit

Indiana Jones und der letzte Kreuzzug

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Damals kam ich wie Indiana Jones im Wald des Weges lang und staunte nicht schlecht über das dargebotene Bild.
Ich weiss nicht, ob der Ausdruck "Lost Place" für diese Szene verrottenden Altmetalls vom 04.08.2001, welche ich beim Bahnhof Neckersteinach vorgefunden habe, richtig ist.
Ich glaube aber, dass dieses Bild eine Wieder-Veröffentlichung verdienen sollte (Ursprünglich veröffentlicht 03.09.2009).
Aus heutiger Sicht bedauere ich, dass ich mich damals mit solchen Impressionen zu wenig beschäftigt habe.

Indiana Jones und der Tempel des Rostes
Indiana Jones und der Tempel des Rostes
Laufmann-ml194
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
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Indiana Jones auf der Suche nach dem heiligen Gral
Indiana Jones auf der Suche nach dem heiligen Gral
Laufmann-ml194


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Comentarios 33

  • Kevin Koeck 13/03/2024 0:04

    Hast du noch mehr Fotos vom Alten Neckarsteinacher Bahnhof
  • noblog 23/04/2022 17:33

    wirklich eine tolle Kulisse
    LG Norbert
  • Hilmar Brunow 02/07/2021 7:02

    Voll intakte zeitgenössische Züge wecken kaum  Interesse.
    Ein Oldi erzählt eine Geschichte.

    Zwischen Aachen und Welkenraedt fährt ein intakter Oldi im Regelbetrieb als letzter Zug abends.

    Zwischen Gent und Antwerpen stehen einige Waggons im Zerfall.

    Il hb
  • Blula 05/12/2020 14:19

    Wahrscheinlich heute bereits komplett zugewachsen. Du warst also noch gerade rechtzeitig mit Deiner Kamera zur Stelle. 
    Sehr guter Bildaufbau. 
    LG Ursula
  • Südgrat 11/06/2020 23:02

    klasse die Stimmung des lost place eingefangen, ein Hingucker. LG Manfred
  • Laufmann-ml194 14/11/2017 21:16

    Noch ein Nachsatz zu den Denkanstössen von Joachim Seyfehrt.
    Wie aus den Beiträgen von Bernhard und mir deutlich werden müsste, dürfte man Seyfehrt zu einer umstrittenen Person in diesem Bereich zählen müssen.

    Was m.E. noch nicht deutlich geworden ist, dass Seyfehrt entweder verkannt hat, dass er mit seinen publizistischen Inhalten die Bahnszene überfordert, nicht erkennen kann oder nicht erkennen will, oder es ihm überhaupt egal ist.
    Die Fuzzi-Szene war nach meiner Einschätzung als Abnahmequelle der Werke aus dem Schienen-Verlag so lange bereit die andere Herangehensweise an den Bahnbereich zu akzeptieren, wie es auf den künstlerischen Gehalt der Bilder beschränkt blieb.

    Mir zeigt jedenfalls die Resonanz insbesondere zur Wiedergabe der Worte Seyfehrts zur Bahnkysper-Szene, dass er hier beim Bohren in der Wunde nicht verkehrt liegt, weil dies wohl für mich die Ursache ist, dass viele, viele an der Bahn durchaus Interessierte sich von dieser vorhandenen Szene nicht angesprochen fühlen.

    Ja, ich glaub, dass das Einstellen der monatlichen Schienenphoto-Magazine auch sehr viel damit zu tun hat, dass man sich ungern einen Spiegel vorhalten lässt.

    Was mich betrifft, weiss ich dass, das ich wohl mit der Art meiner Bilder wie z.B. C.K. die klassische Bahnszene überfordere, aber es ist mir egal, denn ich .....
    https://www.youtube.com/watch?v=5AVOpNR2PIs
  • Cobra11-Fan 14/11/2017 19:54

    es hat schon von der Situation her etwas reliktartiges, wie so Tempel im Dschungel
    doch dann stellt sich die Frage, wer hat den heiligen Gral an sich gerissen
    freundlich C11
  • J.E. Zimosch 14/11/2017 18:00

    Versteckt in der Natur.
    Gruß
    J.E.
  • Manfred Schneider 14/11/2017 16:56

    +++
    lg manfred
  • sabiri 14/11/2017 10:56

    Eine außerordentliche Stimmung die beweist das Bildqualität keine entscheidende Rolle spielt sonder die Bilder in unserem Kopf!
    LG Gerhard
  • SINA 14/11/2017 9:00

    Verwunschen schön

    Erinnert mich an Werner Herzog Filme
  • Andre24V 14/11/2017 8:23

    Das erinnert mich an seelige Rekord Zeiten die du mal hattest. Coole Location.

    vg
  • Manfred Mairinger 14/11/2017 8:23

    Der Titel und Bild sind einfach Perfekt!
    VG Manfred
  • Y.Takatsu. 14/11/2017 7:56

    There is an end in all things....but an regrettable view.
    BR
    Y.Takatsu.
  • Laufmann-ml194 14/11/2017 5:22

    lieber Bernhard, Dein Schlusssatz "magische Jagd ... wohl mit dem Chevy, nicht mit der Bahn" übersieht wohl folgende Tatsachen, die auch irgendwann mal erwähnt habe:
    nach Zielen wie Regensburg, Augsburg etc. gehts mit der Bahn - nichts ist, wenns läuft geruhsamer und davon abgesehen, auch billiger, ansonsten oft im Umkreis bis 25 km z.B. Steinhöring, Tulling, Aßling mit dem Rad
    Der Rest ist Pickup mit anderen Zielen und Motiven, wobei die Bahn als Motiv Gott-Sei-Dank ein Beifang ist.
    Ich glaub ich muss mich nicht verteidigen, mit welchen Verkehrsmittel ich wann Bahn als Motiv mache, dass hat Seyfehrt auch nicht gemeint.

    Wenn Du Seyfehrt so gegenüber stehts und Formulierungen wie "Pamphlet" oder er verteufle wählst, übersiehts Du, dass es für mich nur bohrende Denkanstösse und Thesen sind.

    Vielleicht trifft auch zu sehr der Absatz zum "Eisenbahnknysper" überhaupt, den ich hier wieder gebe:
    "Oder die Knipser, die sich in den leidvollen Hobby-Gazetten oft "Fotografen" nennen, aber den Filter nur von der Zigarette her kennen, den "Goldenen Schnitt" für eine neue Gewinnshow im Privatfernsehen halten, Blende 22 irrtümlich für das Schärfste halten und das Gegenlicht scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Die fixiert auf altfarbene Lokomotiven (Stilbrüche mit neuen Logos oder aktuellen Wagenfarbkonzepten werden geflissentlich ignoriert) mit dem Auto den letzten traurigen Cargo-Bedienungsfahrten hinterher rasen, an vermeintlichen "Fotostandpunkten" wie gescheuchte Paviane über Wiesen und Äcker rennen und die vermeintliche Qualität ihrer Bilder dem Winder anvertrauen, der zwar sehr viele davon produziert, aber letztendlich nicht ein Einziges, das allgemeinen qualitativen Mindestanforderungen genügen würde. Sind das wirklich Eisenbahnfreunde?"
    Dem füge ich vielleicht nur hinzu, dass man vielen, vielen Fotos im Bahnsektor auf die schnelle noch mal das Nicht-Ausrichten-Können, ja teilweise Nicht-Wollen-Können, ansieht, von Feinheiten wie Eckläufern und Bildaufbau ganz zu schweigen