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Industriehalle mit Beton-Sequenz...

Industriehalle mit Beton-Sequenz...

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Christian Brünig


Free Account, Duisburg, Ruhrgebiet, Europa

Industriehalle mit Beton-Sequenz...

Mal wieder eine schlichte Abfolge aus Beton-Fertig-Bögen mit jeweils integrierter Kranbahn- Auflage, diesmal in einer still gelegten Papierfabrik im Thüringer Wald. Vgl. die Sammlungen unter

12 . 13 . 14 ... ... 23 - Industrie-Architektur-Sequenzen-Sammlung
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SPERRZONE
Sammlung Beton-Archtektur
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Christian Brünig
Industriehallen- Sammlung, hier: Mannesmann-Halle..
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Christian Brünig
Ostdeutschland
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Christian Brünig

Comentarios 16

  • Alan Murray-Rust 31/08/2005 10:48

    @Christian
    Die Möglichkeit hatte ich gar nicht übersehen - nur dass mit 'nur' 130 Arbeiter in 1931 sah das evtl etwa zu gross zu sein. Aussenansicht und Verhältnis mit anderen Gebäuden könnten weitere Anhaltspunkte fördern.
    Gruss
    Alan
  • Christian Brünig 30/08/2005 20:35

    @Alan: oder könnte dies bereits 1923 bei der ersten großen Erweiterung gewesen sein?
  • Alan Murray-Rust 30/08/2005 15:34

    @Christian
    Laut dein Kommentar über der Steigung der Produktionsumfang in den 50er Jahren würde ich auf diese Zeitalter schatzen; du hast schon mehrere andere Gebäude aus den neuen Ländern gezeigt die vermutlich nach Kriegschaden neue Dachkonstruktion in Beton bekommen haben.
    Gruss
    Alan
  • Yves Marchand 29/08/2005 22:03

    Nice and uncommon concrete structure !
  • Silke Seybold 29/08/2005 21:03

    schoener Bildaufbau,
    die Form der Beton-Fertig-Boegen ist klasse
    lg Silke
  • LichtZeichnungen 29/08/2005 14:52

    feine sache
  • | Heike | 29/08/2005 12:11

    Sehr interessante Dachkonstruktion mit den seitlichen Rundbögen. Ja, wirkt wirklich schon fast ein bissi orientalisch. Klasse location hast Du da wieder ausgegraben.
    lg Heike
  • Christian Brünig 29/08/2005 7:39

    So, hier reiche ich mal die Daten nach, Stand 1980er Jahre (!):
    Der wichtigste Industriebetrieb der Stadt ist die Papierfabrik(1992 geschlossen), die nach gründlicher Rekonstruktion, besonders dem Einbau einer neuen Papiermaschine. ihre Qualität und ihr Betriebsergebnis verbessern konnte. Haupterzeugnis ist jetzt Natronsackpapier, das aus Kiefern- und Pappelholz sowie aus Altpapier hergestellt wird. Der Produktionsumfang wurde gegenüber 1955 auf das Sechseinhalbfache gesteigert. Die Fabrik ist ein Betrieb des VEB Papier- und Zellstoff-Kombinats Trebsen.
    Die Industrie zog in Tannroda ein, als 1906 die Jenaer Firma Schott & Genossen die beiden Mühlen kaufte und die Untermühle in eine Papierfabrik umwandelte. Diese wurde 1923 wesentlich erweitert und beschäftigte 1931 bereits 130 Arbeiter.

    Quelle: http://tannroda.bad-berka.de/tourism/histtann/histtann.htm

    Aus welcher Epoche die hier abgelichtete Halle stammt, war nicht zu ermitteln.
  • A.Soul- Lichtbildnerin 29/08/2005 6:51

    he klasse, hat ja fast was orientalisches dieser stil!
    gefällt mir ausgezeichnet!
    lg geli
  • Holger Schimanke 29/08/2005 0:33

    mal wieder....
    Sensationell!
    Lg Holger
  • Christian Brünig 28/08/2005 21:17

    @Gewaltspatz: ne, gerade mal 40 m lang.
  • Albrecht Leinemann 28/08/2005 21:03


    sehr ansprechend
    Viele Grüsse
    Albrecht

  • Steffen Fritzsche 28/08/2005 21:02

    Was für eine Konstruktion.
    Das muß ja eine riesige Halle gewesen sein?
    Steffen
  • Gerhard Eibl 28/08/2005 20:38

    finde ich eine echt super symetrie - wand hin oder her
    servus
    gerhard
  • Christian Brünig 28/08/2005 20:32

    @Christin: nicht ganz, links ist die Wand ganz herunter gezogen. War schweirige Entscheidung, ob ich die auch noch wegschnitze :-))