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Manfred Bartels


Premium (World), Dörverden

Óðinshani...

Odinshühnchen werden nicht sehr groß, deswegen hab ich mich gefreut als ich sie entdeckt hatte.
Dieses Weibchen hat einen Klumpen Fliegen entdeckt der auf dem Wasser treibt.
Da bleibt keine Fliege zurück, sie werden alle vertilgt.
Das Weibchen trägt ein prächtiges Gefieder zur Paarung, die Männchen sind schmuckloser. Sie müssen sich auch tarnen, denn sie müssen die Eier ausbrüten.
Das Weibchen sucht sich derweil noch einen anderen Partner.
Dem legt sie dann nochmals Eier ins Nest.

Comentarios 7

  • Manfred Bartels 30/06/2009 21:02

    @Markus
    Das kam später noch viel schlimmer....
    *grins*
    Lg Manfred
  • MarkusZ 30/06/2009 20:55

    ich empfehle eine gründliche sensorreinigung ;-)))))
  • Herbert Schacke 30/06/2009 14:28

    Ein emanzipiertes Huhn, was es nicht alles gibt....:-)))
  • Uli Pfahler 30/06/2009 12:20

    Klasse Bild, gefällt mir sehr gut! :-)
    Ein so schönes Bild dieser Art fehlt noch in meinem "Fuglar Íslands-Archiv"...
    Viele Grüße, Uli
  • Joachim Kretschmer 30/06/2009 8:45

    . . . eine interessante Angelegenheit . . . Dein Text regt zum Nachdenken an . . :-))
    Viele Grüße, Joachim.
  • Tore Straubhaar 29/06/2009 23:52

    Moin Manfred,

    das ist ein ganzer Klumpen Fliegen...wenn ich mir vorstelle, ich sollte einen ganzen Klumpen Fliegen essen...na ja, das Odinshühnchen wird es schon wissen. Seinem Erscheinungsbild scheinen die Fliegen jedenfalls nicht zu schaden. Sieht sehr schön aus in der Zeichnung und Farbe seines bzw. ihres Gefieders. Die Wasserkringel kommen auch gut.

    Nachtgrüße von Tore
  • Gerhard Schuster - lebrac 29/06/2009 23:43

    na sowas
    müssten die nicht besser Brunhildshühnchen heissen?
    das ist aber eine ungewöhliche Rollenverteilung in der Vogelwelt
    LG Gerd