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Jardin Majorelle / Marrakech

Jardin Majorelle / Marrakech

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Daniel Burkhardt


Free Account, Küssnacht a.R.

Jardin Majorelle / Marrakech

Der Garten von Majorelle wurde vom französischen Maler Jaques Majorelle in den 30ern angelegt und später von Yves Saint-Laurent gekauft. Eine ruhige Oase des Friedens.
Fast kitschige, wunderbare Farbenpracht.


Model - Canon EOS 20D
Canon 70-300mm 4.5-5.6 DO IS USM
FocalLength - 70 mm
ApertureValue - F 4.50
ExposureTime - 1/50 seconds
ISOSpeedRatings - 100

Comentarios 3

  • Gerd Böh 21/02/2006 23:49

    ... und hier wie versprochen meine Ansicht,
    leider stark kippend und nicht so schön ausgerichtet,
    wie auf dem hier gezeigten bild.
    grüsse, gerd
  • Gerd Böh 17/02/2006 20:13

    @ Dina-Clara:
    hier ein paar Infos zu dem Garten, den man nicht verpassen sollte, wenn man Marrakesch besucht.

    Am schönsten von allen Gärten ist der Jardin Majorelle an der Av. Yacoub el Mansour in der Neustadt.

    Der französische Kunstmaler und Dekorateur Jacques Majorelle (1888-1962) ließ sich 1923 in Marrakesch nieder, baute die Villa seiner Träume und legte einen subtropischen Garten an.

    Die Villa Oasis des Malers wurde sein Refugium. Das Haus liegt mitten in einem überquellend bewachsenen Garten. Bougainvilleen, Perlagonien, Hibiskus und Lotusblüten sorgten für eine betörende Farbenpracht.

    Nach dem Tod Majorelles verwilderte der Garten und an seinen Schöpfer erinnerte nur noch das Atelier. Heute ist der von hohen Mauern umgebene Jardin Majorelle eine Oase der Ruhe und der lebhaftesten Farben im hektischen, lauten und staubigen Marrakesch.

    Mittlerweile gehört er zu den Touristenattraktionen der Stadt dank seinen jetzigen Besitzern: Yves Saint-Laurent und Pierre Bergé kauften den Jardin Majorelle, restaurierten ihn und machten ihn der Öffentlichkeit zugänglich. Und dem Maler zu Ehren gestalteten sie sein Atelier zu einem Museum islamischer Kunst um, das auch einige Bilder von Majorelle enthält.

    Der Garten ist mit vielen tropischen Pflanzen, u.a. Riesenkakteen und Bäumen bepflanzt, die mit Täfelchen, auf denen die lateinische Bezeichnung und das Ursprungsgebiet steht, versehen sind. Die Gebäude sind knallblau gestrichen mit gelb-weiß umrahmten Fenstern und eingesäumt von lila Bougainvilleen - ein Augenschmaus.

    Grüsse, gerd

  • Gerd Böh 21/01/2006 0:04

    es ist dieses wahnsinnige blau, das du ganz gut getroffen hast ... bringe später mal n foto genau von diesem gang. das ganze ist unbedingt sehenswert.
    LG, gerd