JAZZ Stgt vocal Stgt Paterno Nov16

JAZZ Stgt vocal Stgt Paterno Nov16

JAZZ stgt voc
im Nov16 -Simon Paterno
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in Original Buntem Bühnenlicht
Foto vom Konzert 10.11.2016 im Musikclub KISTE

Pianist und Keyboarder Christoph Heckeler Okt16
Becca Stevens Sängerinund Gitarristn aus New York, am selben Abend in Stgt


INFOS:
ZITAT: Simon Paterno Band
Do. 10.11.16, 21:00 Uhr
Simon Paterno wuchs als Filipino-Deutscher in Hamburg auf, in der Blütezeit von Whitney Houston, Michael Jackson und Stevie Wonder, aber in seinem Elternhaus wurden auch Gershwin und Chopin oft gespielt. In seiner Teenager-Zeit sang Paterno in Gospelchören und begann, erste eigene Songs zu schreiben, bevor er als Stipendiat eine New Yorker Performing Arts Schule besuchte, direkt am Broadway. Schon während der Ausbildung sammelte er eine große Trophäe, als er den Bundeswettbewerb Gesang in Berlin 2005 für sich entschied und ist seither in diversen Bandformationen, Gospelprojekten, Musicals und als Singer/Songwriter tätig gewesen, u.a. auch als Supportact von Earth, Wind & Fire und Bob Geldof auf den Jazzopen Stuttgart 2010 und 2015. 'Mit geschlossenen Augen konnte man meinen, Stevie Wonder habe auf der Bühne gestanden', schreibt Ulrich Kriest von der Stuttgarter Zeitung. Seine Stimme erinnert an die Soulsänger von damals, erzählt aber - eingebettet in die selbstgeschriebenen Songs - ganz eigene Geschichten, irgendwo angesiedelt zwischen Soul, Jazz, Pop, Gospel und R&B. 2014 veröffentlichte Simon Paterno seine Debüt EP 'Head to Toes' und stellte sie u.a. im legendären New Yorker Club 'The Bitter End' vor. Im August 2016 erschien seine beliebte Single „Back to ‘happy'“.
Simon Paterno - Gesang & Songwriting
Annika Strobel - Bass
Sammy Brandt - Drums
Christoph Heckeler - Keys ! ! !
Matthias Lüdecke - Gitarre
http://www.simonpaterno.com
http://www.kiste-stuttgart.de/event/2016-11-10


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fotografische randnotiz vom10.11.16
die Spots direkt oben hinter der Bühne sind gut
aber für Fotografen eine Herausforderung
wegen Gegenlicht.- Lichteffekte im Objektiv
Problem:
die geringe Deckenhöhe im Musikclub