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Jenseits von Afrika [40] - Die Mine im Märchental

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Annette He

Premium (Complete), Süddeutschland

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Jenseits von Afrika [40] - Die Mine im Märchental

Vorgestern habe ich Euch ein Bild des Bogenfels gezeigt:

Jenseits von Afrika [38] - Bogenfels
Annette He

Um dorthin zu gelangen fährt man durchs Diamantensperrgebiet in der Namib. Man passiert u.a. auch das Märchental. Dabei handelt es sich um ein Gebiet, das seinem Namen eigentlich überhaupt nicht entspricht. Zumindest nicht mehr. Es ist ein ca. 6 km langes und geschätzt 2 km breites Tal, in dem die meisten Diamanten in der Namib gefunden wurden. Folglich wurde dort ein Ort, Pomona, aus dem Boden gestampft und es gab eine Mine, die Ihr hier sehen könnt, in der der gesamte Sand des Tals gesiebt wurde. Die Schürfer haben es tatsächlich geschafft, in dem riesigen Gebiet kein einziges Sandkörnchen an seinem Platz liegen zu lassen, zu verlockend war die Hoffnung auf den großen Fund. Wenn man das sieht fragt man wirklich ob die Gier des Menschen auch mal ein Ende hat. Und märchenhaft sieht es dort nicht mehr aus.

Jenseits von Afrika [39] - Giant´s Playground
Annette He

Comentarios 25

Sonja Grünbauer 04/06/2017 22:09
wo liegt denn dieser Ort? Darf man dort hinfahren? Klasse das du es zeigst Anette... VG
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-anDREas- 18/05/2017 20:23
Prima .. was für ein Erlebnis ... einzig, die Sensorflecken hätte ich "gekillt".
vG; Andreas
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Rebekka D. 05/05/2017 22:22
so fotografiert .. ein eyecatcher . ;o) Rebekka
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Elske Kalolo -Strecker- 05/05/2017 17:39
ich glaube die Gier unserer Spezi kennt keine Grenzen, leider,
die Aufnahme ist Dir super gut gelungen,
lieben Gruß, Elske
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Andreas E.S. 04/05/2017 22:20
Das ist ja äußerste eindrucksvoll. Du hast dieses riesige Gebäude sehr gut komplett erfasst. Wo mag man das Material für dieses haus hergeschafft haben? Wie lange mag es dauern, bis sich die natur das Material einverleibt hat ?
LG Andreas
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HaagB 04/05/2017 22:03
Wäre wirklich interessant, wie es da vor der Siebung der Wüste aussah!
Deine Aufnahme wirkt höchst dramatisch mit den dahinschießenden Wolken und dem zerfledderten Gebäude. Ich schätze da war der Wind am Werk - und die Wüste revanchiert sich inzwischen.
LG Bärbel
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A. v. Dijk 04/05/2017 18:32
Perspektive und Bildaufbau sind gut. Deinen Bericht habe ich verschlungen und habe mich in der Zeit zurück versetzen lassen. Was muß das für ein Leben gewesen sein, bei sengender Hitze, ohne Wasser dem großen Reichtum hinterherzujagen. Danke für den gedanklichen Ausflug.

LG,
A.v.Dijk
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Ursula Zürcher 04/05/2017 16:25
Das sieht schon sehr abenteuerlich aus - diesen Ort hätte ich zu gerne auch aufgesucht. Irgendwie taucht man da doch in längst vergangene Zeiten ein.
Liebe Grüsse, Ursi
PS Leo wickelt nicht nur uns um den Finger - er flirtet auch mit jedem Besuch, der bei uns vorbei kommt ;-)
Liebe Grüsse, Ursi
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† Reinhard S 04/05/2017 16:13
Ein interessantes Motiv allemal!
Liebe Grüsse, Reinhard
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Sanddüne 04/05/2017 15:32
Tolle Aufnahme und gute Infos, da wir im nächsten Jahr in diese Gegend Fahren.
Danke.
LG Claudia
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Himmelsstürmer 04/05/2017 14:59
Stimmt, eher zerrammeltes Bretterbudennievau als das erwartete Aussehen in einem Märchental. Aber warum Märchental, waren die erwarteten Diamantenfunde eher ein Märchen als Tatsache..?.:)
Jedenfalls zeigst Du mit Deiner Aufnahme äußerst Interessantes incl. der Infos, das erweitert u.U. auch die Allgemeinbildung der vom Namibiavirus befallenen FC'ler/innen...:)
HG Ulli
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P. Weber 04/05/2017 13:47
Schnitt und Perspektive sind gekonnt gewählt. Das Licht und die Bearbeitung sind klasse, ausserdem kommen die Konturen so richtig schön heraus.
Hochinteressant was du uns hier zeigst und erzählst. Mitteleuropäische Häuser (wenn auch teilweise eingefallen) mitten in der Wüste ... das sieht man wahrlich nicht alle Tage.
LG Petra
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ulrike krampitz 04/05/2017 13:23
ich weiß nicht, klacky. das ist mir irgenwie zu simpel. - das bild zeigt diesen ganzen wahnsinn sehr deutlich. die natur wird lange brauchen, sich neu zu arrangieren. lg ullika
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Gunnar Dillmann 04/05/2017 11:56
Schöne Perspektive auf die Ruine. Ein lohnenswerter, interessanter Ort. Sieht nicht ungefährlich aus, die Mine zu betreten. Es kann bestimmt jederzeit etwas einstürzen.
Viele Grüße, Gunnar
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Klacky 04/05/2017 10:39
Die Gier des Menschen?
Man muß das mal so sehen:
Das haben Männer nur für die Frauen getan.
Die Maloche, die Hitze, die Entbehrung.
All das wird gerne unter den Tisch gekehrt.
Jawollja!
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