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Ein Reportagefoto, welches solch eifrige Diskussionen auslöst, kann nicht wirklich schlecht sein.
In diesem Sinne: Ganz ausgezeichente S/W-Doku!
gruß
kns
also erstmal klasse gesehen. dann die aufteilung der personen. sieht aus wie ein mix der kulturen in dem eine person versucht ihren glauben zu bewahren.. das ist schon ein klasse foto mit echtem tiefgang. respekt. hg uwl
finds auch sehr befremdlich was da oben steht :-o
würd sogar einen größeren Bogen um solche Pseudoweltverbesserer mit dicken Jesusschild machen als um so manch anderen Menschen..
aber ansonsten cooles Bild ;o))
LG
petra
Hallo Lutz,
auch ich lese mit Befremden die Diskussion, gehöre selbst keiner Glaubensgemeinschft an und denke, das sollte jeder für sich entscheiden, respektiere aber auch diejenigen, die ihren Glauben leben.
Zur Szene selbst, mir fällt auf, wie unbeteiligt die vorbeilaufenden Menschen wirken.
LG Jutta
Ich bin etwas erschrocken über die entstandene Diskussion. Ich habe diese Aufnahme im Rahmen meiner Frankfurt Serie gemacht, ich sehe sie als ein Stück Streetfotografie, nicht mehr und nicht weniger!
ICH SETZE MIT DIESER AUFNAHME KEIN ZEICHEN GEGEN DIE ISLAMISIERUNG DEUTSCHLANDS!
JEDER MENSCH SOLL DIE MÖGLICHKEIT HABEN SEINEN GLAUBEN FREI LEBEN ZU KÖNNEN!
Ich glaube nicht, dass die fc der Ort ist, um solche Diskusssionen zu führen, diese müssen innererhalb unserer Gesellschaft geführt werden
das hier vorgestellte bild, hat gar nichts mit einem schon zwanghaft zu nennenden antiislamierungsunsinn (als maskierter Rassismus) zu tun, wie er unter anderem von so unsäglichen organisationen wie "pro" köln und anderen verbreitet wird. diesen bezug hier herstellen zu wollen, ist politische propaganda und eines jüdischen menschen, wie des auf dem plakat dargestellten, unwürdig. zur rolle der religion in der gesellschaft ließe sich sicher vieles sagen, wozu hier aber nicht der raum ist.
aber jedenfalls, gewohnt gute streetfotografie die hier gezeigt wird.
lg redpciture http://www.hingegangen.mobi
Ich beneide die Menschen, die Glauben können und etwas Positives für sich herausziehen können. Aber Gotteskrieger jedwelcher Couleur jagen mir einen Schrecken ein. Die Leute, die an Jesus glauben und in ihrem Glauben wirklichen Trost finden konnten ... haben mir bisher nie einen Schrecken eingejagt. Das gilt auch für Buddhisten, Muslime, etc. Es geht nicht um den jeweiligen Glauben an sich - sondern um das was daraus gemacht wird ...
Edit: ... diese Frau hat für mich nichts von einem "Gotteskrieger" ... hoffe meine Worte wurden auch so verstanden.
Nur wer gegen den Strom schwimmt, merkt den Druck:
Es gehört bekanntlich mehr Mut dazu, sich gegen den unseligen Zeitgeist auszusprechen, als der Masse gedankenlos zu zustimmen. Wir müssen Zeichen setzen, gegen die Islamisierung Deutschlands und Europas.
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R.eklov 20/07/2011 17:00
Die Frau sieht sehr sympathisch aus. Wenn jemand erlöst ist sieht man das. Gott segne sie für ihren Dienst!LG Volker
nuengsongsam 20/04/2009 11:50
Ein Reportagefoto, welches solch eifrige Diskussionen auslöst, kann nicht wirklich schlecht sein.In diesem Sinne: Ganz ausgezeichente S/W-Doku!
gruß
kns
Jack Dumphy 13/04/2009 13:54
Diskussionen zu diesem Thema waren, sind und bleiben immer fruchtlos, weil Sie in der Regel in ein Obtruieren enden...aber das Bild ist sehr gut!
Claudia Griebl 13/04/2009 11:56
Das gefällt mir sehr, tolle KontrasteViele Grüße
Claudia
Wenke Seemann Bln 13/04/2009 6:10
bitte nicht michlophoto 12/04/2009 23:00
also erstmal klasse gesehen. dann die aufteilung der personen. sieht aus wie ein mix der kulturen in dem eine person versucht ihren glauben zu bewahren.. das ist schon ein klasse foto mit echtem tiefgang. respekt. hg uwlbakmak 12/04/2009 22:20
finds auch sehr befremdlich was da oben steht :-owürd sogar einen größeren Bogen um solche Pseudoweltverbesserer mit dicken Jesusschild machen als um so manch anderen Menschen..
aber ansonsten cooles Bild ;o))
LG
petra
Jutta.M. 12/04/2009 22:01
Hallo Lutz,auch ich lese mit Befremden die Diskussion, gehöre selbst keiner Glaubensgemeinschft an und denke, das sollte jeder für sich entscheiden, respektiere aber auch diejenigen, die ihren Glauben leben.
Zur Szene selbst, mir fällt auf, wie unbeteiligt die vorbeilaufenden Menschen wirken.
LG Jutta
Lutz 2.0 12/04/2009 20:13
Ich bin etwas erschrocken über die entstandene Diskussion. Ich habe diese Aufnahme im Rahmen meiner Frankfurt Serie gemacht, ich sehe sie als ein Stück Streetfotografie, nicht mehr und nicht weniger!ICH SETZE MIT DIESER AUFNAHME KEIN ZEICHEN GEGEN DIE ISLAMISIERUNG DEUTSCHLANDS!
JEDER MENSCH SOLL DIE MÖGLICHKEIT HABEN SEINEN GLAUBEN FREI LEBEN ZU KÖNNEN!
Ich glaube nicht, dass die fc der Ort ist, um solche Diskusssionen zu führen, diese müssen innererhalb unserer Gesellschaft geführt werden
Mario C. 12/04/2009 19:54
:]Redpicture 12/04/2009 18:56
das hier vorgestellte bild, hat gar nichts mit einem schon zwanghaft zu nennenden antiislamierungsunsinn (als maskierter Rassismus) zu tun, wie er unter anderem von so unsäglichen organisationen wie "pro" köln und anderen verbreitet wird. diesen bezug hier herstellen zu wollen, ist politische propaganda und eines jüdischen menschen, wie des auf dem plakat dargestellten, unwürdig. zur rolle der religion in der gesellschaft ließe sich sicher vieles sagen, wozu hier aber nicht der raum ist.aber jedenfalls, gewohnt gute streetfotografie die hier gezeigt wird.
lg redpciture
http://www.hingegangen.mobi
Esther Neumann 12/04/2009 18:45
Ich beneide die Menschen, die Glauben können und etwas Positives für sich herausziehen können. Aber Gotteskrieger jedwelcher Couleur jagen mir einen Schrecken ein. Die Leute, die an Jesus glauben und in ihrem Glauben wirklichen Trost finden konnten ... haben mir bisher nie einen Schrecken eingejagt. Das gilt auch für Buddhisten, Muslime, etc. Es geht nicht um den jeweiligen Glauben an sich - sondern um das was daraus gemacht wird ...Edit: ... diese Frau hat für mich nichts von einem "Gotteskrieger" ... hoffe meine Worte wurden auch so verstanden.
Feines Pic Lutz ...
Lg, Esther
Ulrich Tenbergen 12/04/2009 18:08
Nur wer gegen den Strom schwimmt, merkt den Druck:Es gehört bekanntlich mehr Mut dazu, sich gegen den unseligen Zeitgeist auszusprechen, als der Masse gedankenlos zu zustimmen. Wir müssen Zeichen setzen, gegen die Islamisierung Deutschlands und Europas.
Freundliches Glückauf aus dem Ruhrgebiet, Uli
Brad Bryxdale 12/04/2009 17:06
gutes doku-pic!liebe grüße, brad