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Jetzt weiß ich endlich, warum Hitler den Krieg verloren hat - . . .

Jetzt weiß ich endlich, warum Hitler den Krieg verloren hat - . . .

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Dr.Thomas Frankenhauser


Premium (World), Regenstauf

Jetzt weiß ich endlich, warum Hitler den Krieg verloren hat - . . .

. . . er mußte auf meinen Opa aufpassen!
Davon hat der mir allerdings nie was erzählt . . .
In den jetzt eingescannten Urkunden fällt mir auf, daß 1918 auf den vorgedruckten Formularen das "Königlich" immer durchgestrichen ist.
Und spätestens in den dreißiger Jahren ist der Spruch "Gott mit uns!" im immer mehr verbreiteten Hakenkreuzstempel verschwunden. Dafür passiert alles "im Namen des Führers". - Sogar unter ganz banalen Schriftwechseln bei einer Testamentssache stand "Heil Hitler"!

Gut, daß d i e Zeiten vorbei sind. Immer wieder ist es interessant, wie in totalitären Staaten (egal welcher Couleur) ein Personenkult sondergleichen getrieben wird - dagegen ist die heutige Eitelkeit der nachfolgenden Generation ein Kinderspiel . . .

28.3.2013

Comentarios 8

  • Nscho-tschi 7 28/03/2013 22:02

    Du bist ja wieder ganz in Deinem Element ...der Ahnenforschung , und nach den vielen Papieren die ich am Samstag gesehen habe ,,, wird noch sehr viel Arbeit , auf Dich warten !
    Hoch intressant ****
    lg Rosi
  • Elbsegler 28/03/2013 21:55

    Hallo Thomas,

    schön, etwas von Dir zu sehen, auch wenn es mir bei dem Bild eiskalt den Rücken ´runterläuft. Mehr davon.

    HG Lutz
  • Ernst Kw 28/03/2013 21:45

    Erstaunliches Dokument, Thomas!
    Glücklicherweise darf ich - vielleicht - irgendwann in Rente gehen ;-)
    Es ist aber bemerkenswet welche "Blüten" damals getrieben wurden...
    LG
    Ernst
  • Rainer und Antje 28/03/2013 17:43

    Ist schon interessant, wenn solch alte Urkunden in der Familie erhalten sind.
    L.G. Antje
  • Dr.Thomas Frankenhauser 28/03/2013 14:13

    @Mediterana: Es wird nur eine Floskel gewesen sein, die wie "Heil Hitler" unter allem und jedem stand - wie heutzutage die hochgeistige Unterhaltung:
    "Wie jehdet denn?" - "Och, et jeht." - "Na, dann jehdet ja." - "Un sons(t)?" - "Och jo . . ."
    Hab schon Leute gesehen, die sich mit "Un sons?" begrüßt haben (((-: .
    LGT
  • Mediterana 28/03/2013 13:04

    Danke für diese interessanten
    Informationen.
    Welche Wertigkeit hatte das wohl
    " unter dem Schutz des Führers "
    zu stehen?
    Personenkult gibt es leider immer noch.
    LG Mediterana
  • Annette He 28/03/2013 12:40

    Puh, auf Lebenszeit. Und wir beschweren uns, daß wir bis 67 arbeiten müßen. Obwohl ich das auch nicht gerade prickelnd finde.

    Gruß,
    Annette
  • Peter Windhövel 28/03/2013 12:30

    Das ist ja 'n Ding: Nach exakt 50 Jahren erkenne ich die Unterschrift von dem aushändigen Lehrer auf Deinem Doku wieder. Ich hatte den Herrn Herforth als Handelslehrer an der Berufsschule in Solingen. Seine Unterschrift liegt auf meinem Zeugnis vor!!!
    Das sind Dokumente!
    LG Peter

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