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Kaffeepause

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Frank Burmester

Premium (Basic), aus Weglos

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Comentarios 6

Max Meteor 06/03/2020 18:43
Klasse Foddo von um die Ecke! Der Schriftzug stört nicht... war halt da. Schön wäre noch gewesen wenn der Herr im Fenster etwas klarer zu erkennen wäre. Wat solls,,,
Gruß
Max
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- Frank Burmester 07/03/2020 11:10
  Vielen Dank!
  Den Herrn im Fenster habe ich absichtlich etwas im Dunkeln sitzen lassen. Ich hatte ihn ja vor der Aufnahme nicht gefragt, ob er abgebildet sein möchte. Und ich weiß auch gar nicht, ob ich dass überhaupt hätte tun müssen / sollen / können.
  Nun ist er mal da.
  Im Dunkeln.
  Beste Grüße
  Frank
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emfredo 04/01/2020 10:59
Erst mal das Laufrad abstellen (hier symbolisch für das Hamsterrad in unserer digitalen Welt) einen Kaffee bestellen und die Fensteraussicht inkl. Apotheke genießen.
Alles in allem ein tolles Streetfoto
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- Frank Burmester 04/01/2020 11:12
  Vielen Dank für deine schöne Anmerkung.
  Ja, die Apotheke. Ein Störfaktor. Im großen Fenster habe ich das Apothekensymbol noch einigermaßen entfernen können, aber die Spiegelung in der Tür erschien mir zunächst etwas schwierig.
  Inzwischen habe ich das aber auch irgendwie hingekriegt.
  Wenn man's weiß, sieht man es aber.
  Ich trink' dann lieber 'nen Kaffee, als mich noch eine weitere Stunde mit Retuschen zu beschäftigen.
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- emfredo 04/01/2020 12:01
  Ich finde die Schriftreklame als belebendes Element eher gut als störend.
  in diesem Sinne:
  "Das Credo, dass Fotografien nie getürkt sein dürfen, dass wir nur das Echte aufnehmen, dass wir nichts stellen und die Leute nie bitten, etwas zu tun, was sie sonst nicht tun - ich glaube, etwas davon habe ich immer im Hinterkopf, wenn ich an einer Geschichte arbeite."(John Vachon , 1964)
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- Frank Burmester 04/01/2020 18:26
  Wunderbar! Und bemerkenswert.
  Ein wenig davon schlummert auch immer (mal wieder) in mir davon.
  Meistens aber fummel ich doch ganz gerne an meinen Bildern herum. In der Regel allerdings nicht (so wie hier bei der "Kaffeepause"), um etwas wegzunehmen, sondern um eine Wirkung zu betonen.
  John Vachon hat enorm gute Fotoreportagen gemacht, da war es wichtig, dass er nach seinem eigenen Bekenntnis arbeitete.
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