Kein Zuhause in Paris 01
Jährlich findet in Paris die „Nuit de la solidarité“ zwischen Januar und Februar statt, bei der ehrenamtliche Helfer in einer Nacht obdachlose Menschen im Stadtgebiet zählen und zu ihrer Lebenssituation und wie sie in diese geraten sind, befragen. Diese Aktion wird durch die Stadt Paris in Kooperationen mit verschiedenen Vereinen organisiert. Als Gründe für ihre Obdachlosigkeit gaben die Befragten an, dass sie in Paris ohne entsprechende Bleibe angekommen sind, Schicksalsschläge und Trennungen erlitten haben oder ihre Wohnung geräumt wurde. Am 31.01.2020 wurden 3552 obdachlose Menschen gezählt. Die Fotos entstanden Ende Januar 2017 während eines Kurztrips in die französische Hauptstadt.
Mojmir 06/09/2021 10:03
STARK!LG Mojmir
xyz 27/08/2021 18:00
Traurige Realität in Paris.Auch die Hütten unter den Autobahnbrücken sprechen dort ihre eigene Sprache...
Gruß, Ulf
JOKIST 26/08/2021 22:20
Das ist wieder eine brillante Aufnahme von dir -...und diese ist dir wunderbar gelungen!
Ingrid und Hans
Sybille Treiber 26/08/2021 22:01
Die traurige Seite von Paris.Und gerade dort wird das Problem durch Airbnb noch drastisch verschärft.
LG Sybille
Vitória Castelo Santos 26/08/2021 16:38
So sad....I saw the some in winter of 1966 for the first time and I hated Paris!ePICS 26/08/2021 11:06
Den Kleiderständer brauch ich auch unbedingt ! Scherz beiseite, ein Bild das traurig stimmt. Man versucht eine Lebensgeschichte im Kopf durchzuspielen....wie mag es dazu gekommen sein usw. Sehr gut von dir dokumentiert mit einem aussagekräftigen Foto.jopixl 26/08/2021 10:13
westliche "Werte"...nur damit jeder mal darüber nachdenkt!...gut gezeigt!VG Jo
Eberhard Kuch 26/08/2021 10:00
Oft ein Schicksalsschlag als Ursache der Situation.Gruss Eberhard
Rainer Klassmann 26/08/2021 9:47
Er ist anscheinend gut gerüstet für einen kalten Winter. Allerdings sind solche Lebenssituationen und Schiksale meist nicht freiwillig gewählt...lg Rainer
breumaster 26/08/2021 9:06
Wird Zeit, daß es nur noch selbstgewählte Obdachlose gibt, die das nicht anders wollen. Andere sollten immer irgendwo unterkommen können. Traurig, daß dies immer noch in Industrienationen vorkommt.Sesostris 26/08/2021 8:16
Wirklich furchtbar in einer doch so reichen Stadt. Sieht man das ein Mensch nichts Wert ist.Tolle Dokumentationsaufnahme
lg steffen