Astrid Wiezorek


Premium (World), Gera in Thüringen

** Kerbi **

Eigentlich ist mir noch gar nicht nach fc und Bilder einstellen.
Mickys plötzlicher Tod macht uns noch immer arg zu schaffen und jetzt ist auch noch mein geliebter Kerbi schwer krank.
Aber weil hier in der großen fc "Familie" so eine riesige Welle von Mitgefühl, Anteilnahme und Hilfe ausgebrochen ist,
ich nur noch schlucken muss und völlig überwältigt von euren guten Wünschen, Daumen und Pfötchen drücken bin,
greife ich mal auf ein älteres Foto von Kerbi zurück und möchte euch kurz einen Lagebericht senden.

Wie sich inzwischen herumgesprochen hat, musste Kerbi erneut operiert werden.
Seine lebensrettende Fieste, welche er damals gelegt bekam, war vollkommen angeschwollen und verwachsen,
so dass er nicht mehr Pipi machen konnte.

Es gab nur noch zwei Möglichkeiten.
1. eine erneute OP, das wäre dann die dritte an dieser Körperstelle, oder
2. er wird erlöst und eingeschläfert.

Dass so eine Entscheidung sehr, sehr schwer ist brauche ich wohl keinem von euch zu sagen.
Uns wurden alle für und wider Gründe aufgeführt,
die TÄ erklärte uns, ohne groß um den heißen Brei herum zu reden, wie Kerbis Chancen stehen.

Es fielen zwei Sätze die sich in mein Gehirn bohrten und mich keinen klaren Gedanken mehr fassen ließen.

Dafür:
"Aus Tier ärztlicher Sicht wäre gegen eine Euthanasie nichts einzuwenden und sie brauchten sich auch keine Vorwürfe
oder ein schlechtes Gewissen zu machen.
Denn sie wissen nicht genau wie alt der Kater schon ist und wir wissen deshalb nicht ob er überhaupt noch einmal eine Narkose überleben würde.
Er hat schon zwei solche OPs hinter sich, die mehr oder weniger nichts gebracht haben,
da sich die Fieste immer wieder zugesetzt hat, das kann auch jederzeit wieder passieren.
Ein Tier ist ja kein Auto auf das man Garantie hat,
es ist auch eine Kostenfrage.
Ihnen muss bewusst sein, dass eine erneute OP auch eine Tortur für das Tier ist.
Wir können nicht sagen wie lange die Fieste das nächste mal durch hält.
Das kann 1/4 Jahr sein, es können auch mehrere Jahre sein.
Eine OP ist immer ein Risiko und wir können nichts sagen, er kann auch danach inkontinent bleiben."

Dagegen:
"Einerseits hat jedes Tier eine 2. Chance verdient solange noch Leben in ihm steckt.
Seine Nieren, Leber- und Urinwerte sind o.k. er ist in einem guten körperlichen Zustand,
der Zahnstatus ist topp und er könnte (?) auch durch eine erneute OP wieder "fast" gesund werden. "

Die Entscheidung liegt aber ganz alleine bei ihnen !!!

Nun stand ich da, völlig durchgedreht, hilflos, verlassen und allein.
Wie sollte ich das entscheiden?
Steffen war auch keine große Hilfe, er war genauso ratlos wie ich.

Ich muss zugeben, weit hinten im Kopf hatte ich den Gedanken,
ich muss Kerbi erlösen lassen, dann hat der Spuk ein Ende und er braucht nicht noch länger zu leiden.
Er hat schon so viel durchgemacht, ich wollte nur dass es aufhört.
Und was sollte eine weitere OP bringen, wenn es doch nur wieder 1/4 Jahr an hält?

Aber als die TÄ dann Kerbi herein brachte und dieser sofort zu mir auf den Arm wollte,
sich an meiner Jacke fest gekrallt hat, förmlich an mir hoch kletterte, miaute und mich ableckte,
da war mir klar, er bekommt noch mal eine Chance.
Er schreit förmlich nach "leben" ich kann ihn noch nicht gehen lassen und will ihn auch nicht aufgeben.

So etwas habe ich auch noch nie erlebt.
Die TÄ nahm mich in ihre Arme und drückte mich, als ich ihr unsere Entscheidung mitteilte.
Auch sie hatte Tränen in den Augen.

Kerbi wurde am Montag Abend operiert.
Die Fieste wurde erweitert, das verwachsene Gewebe großräumig entfernt.
Er hat die OP gut überstanden, hat kein Fieber, bekam einen Langzeitkatheder gelegt und bekommt Infusionen ins Pfötchen.
Er ist sehr tapfer und ganz lieb.
Die TÄ ist total nett, sie ruft mich jeden Tag früh und abends an und erstattet Bericht.

Eins ist jedoch klar.
Noch eine solche OP geht nun nicht mehr, jetzt muss die Sache halten.

Wir waren Kerbi heute besuchen. Er hat immer noch den Katheder und die Kanüle für die Infusion drin, ist aber munter.
Ich durfte aber nicht zu ihm rein, nur mal durch die Scheibe lunseln.
Die TÄ meinte, er regt sich so sehr auf wenn er mich sieht, krallt sich womöglich wieder an mir fest
und das wäre für seinen Kreislauf nicht gut, denn er ist noch sehr schwach.
Sie ist aber mit ihm zufrieden, weil er ruhig hält und sich nicht an dem Katheder herum zieht.
Sonst müsste sie ihm eine Halskrause anlegen, das wäre ja noch viel schlimmer für ihn.
Er hat auch vorhin ein klein wenig gefressen.
Der Katheder soll mindestens noch bis Freitag drinnen bleiben und er bekommt auch noch zwei mal am Tag eine Infusion.
Er muss erst wieder vollkommen alleine pinkeln können, eher darf er nicht heim.
Das wird wohl vor Samstag (eher Montag) nichts werden.
Ich habe bei der TÄ Kerbis Lieblingsfutter abgegeben und sein geliebtes Stinkekissen.

Ich hoffe so sehr, dass er wieder gesund wird, damit diese ganze Tortur jetzt nicht umsonst für ihn war.
Ich hätte heulen können, als ich ihn so in der kleinen Box da liegen sah.
Aber da müssen wir jetzt beide durch, Kerbi und ich.

Ich halte euch weiter auf dem Laufenden und nochmals vielen lieben Dank für ALLES.
Entschuldigt bitte, wenn der Text hier etwas wirr geschrieben ist,
ich bin zu durcheinander um die richtigen Worte zu finden.
Ich habe schon so viel geweint, dass mein Kopf völlig leer ist.


*******************
immer und immer wieder die selbe Geschichte


Ich habe Bettruhe
Ich habe Bettruhe
Astrid Wiezorek


MEIN Kerbi ist sehr krank
MEIN Kerbi ist sehr krank
Astrid Wiezorek


Schon wieder Sorgen um Kerbi
Schon wieder Sorgen um Kerbi
Astrid Wiezorek


Sorgenkater Kerbi
Sorgenkater Kerbi
Astrid Wiezorek


********************

08.01.2014 um 8.00 Uhr

Gerade habe ich wieder mit der Tierklinik telefoniert.
Kerbi hat in der Nacht schön geschlafen (da ist ja rund um die Uhr einer da) und jetzt auch etwas gefressen.
Er bekommt noch Infusionen und der Katheder liegt auch noch.
Schmerzen hat er wohl wegen der Medikamente nicht und er ist auch ganz brav und verhält sich still.
Er ist ganz tapfer und alle haben ihn dort schon ins Herz geschlossen.
Jetzt kann es nur noch Berg auf gehen.


08.01.2014 um 16.00 Uhr

Gerade kam wieder ein Anruf von der Tierklinik.
Kerbi hat soeben in einem Ritt eine kleine Dose (85 Gramm) von seinem Lieblingsfutter ausgeleert.
*freu*
Die TÄ war hocherfreut und musste es mir einfach sofort mitteilen.
Ansonsten ist alles unverändert.

09.01.2014 um 9.00 Uhr

Kerbi hat in der Nacht wieder schön geschlafen und heute früh wieder eine kleine 85 Gramm Dose leer gefressen.
Er ist weiterhin sehr brav und lässt sich gut behandeln.
Wenn alles so bleibt kann der Katheder morgen gezogen werden.
Es geht aufwärts.
*freu*

09.01. 2014 um 20.00 Uhr

Kerbi hat wieder fein zum Abend gefressen.
Wenn alles so bleibt kann morgen evtl. der Katheder gezogen werden.
Erst dann wird sich zeigen ob die OP etwas gebracht hat.
Er muss alleine pinkeln können.
Ich wünsche es mir so sehr.
Drückt bitte weiter die Daumen, die Gefahr ist noch nicht vorbei.

10.01.2014 um 10.00 Uhr

ICH DARF KERBI HEUTE UM 14.00 UHR ABHOLEN !!!
Der Katheder wurde heute früh gezogen und Kerbi hat schon das erste mal alleine gepinkelt.
*freu*
Alles weitere dann, wenn Kerbi wieder zu Hause ist.
Ich Danke euch ALLEN so sehr.

Comentarios 60

  • Marlis E. 11/01/2014 10:28

    Das ist alles immer wieder schlimm, mitanzusehen, wie die Tiere, die man liebt und versorgt, so leiden, dass ist grauenvoll. Ich kann schon keine Bilder mehr sehen, wenn über Grausamkeiten gegen Tiere berichtet wird, doch wenn ein Tier erkrankt, das man in seiner Obhut hat, dann ist das aus noch einmal so bedrückend.
    Wir haben das mit Avalon hinter uns, es war eine schlimme Zeit.
    Liebe Grüße und eine feste Umarmung
    Marlis
  • Ursel von der Küste 10/01/2014 19:55

    alles wird gut ...
    ich freue mich so sehr das du den kerbi nun zu hause hast. seine vertraute umgebung und deine liebe und fürsorge wird alles zum guten wenden.

    trotzdem werden hier weiter die daumen gedrückt und der schutzengel bleibt für die nächste zeit auch bei euch.

    alles liebe
    ursel
  • Uwe Toni Gärtner 10/01/2014 18:04

    Wir freuen uns so sehr für dich liebe Astrid das du den Kerbi heute nach Hause holen kannst kuddel ihn mal ganz vorsichtig von uns allen Nasenstüber sollen wir von unseren drei Rabaucken auch rüberschicken.
    Ich hoffe Du meldest dich heut abend nochmal.

    LG von Haku, Alfalfa, Forest sowie Steffi und Uwe;-)
  • katzenstube 10/01/2014 17:40

    Juchuuuuu .... das ist doch schon mal klasse ...
    ich drücke weiter die Daumen!!!!!!

    Knutscher an den tapferen Kleenen!!!

    Jessi aus der katzenstube
  • Astrid Hallmann 10/01/2014 17:28

    Liebe Astrid,
    ich freu mich auch so sehr.
    Jetzt hast Du Deinen Süßen wieder zu hause und kannst wieder mit ihm schmusen und alles tun, was Kerbi gut tut.
    Es war schön Deine glückliche Stimme zu hören und Kerbi sein Miau im Hintergrund.
    Ganz liebe Grüße Astrid
  • Hasenhütte Nordwest 10/01/2014 16:41

    Wie schön, ich freu mich mit Euch und drücke die Daumen, das jetzt alles wieder gut wird!
    LG Elke
  • Heike T. 10/01/2014 13:11

    Ich bin echt froh und gespannt auf deinen Bericht!
    LG, Heike
  • † Ingrid Sihler 10/01/2014 13:01

    Ach Astrid, eine schönere Nachricht kann es ja gar nicht
    geben, kann meine Freude kaum in Worten ausdrücken,
    diese so sorgenvollen Tage, das war schon schlimm, aber
    jetzt ist Dein Schatz bald wieder bei Dir und eine bessere
    Medizin zur Erholung kann es eh nicht für ihn geben als
    Deine Liebe und Fürsorge

    ich freu mich soooooooooooooooooo !!!!
    glg
    Ingrid
  • Astrid Wiezorek 10/01/2014 11:56

    @ ALLE:
    10.01.2014 um 10.00 Uhr

    ICH DARF KERBI HEUTE UM 14.00 UHR ABHOLEN !!!
    Der Katheder wurde heute früh gezogen und Kerbi hat schon das erste mal alleine gepinkelt.
    *freu*
    Alles weitere dann, wenn Kerbi wieder zu Hause ist.
    Ich Danke euch ALLEN so sehr.
    LG Astrid
  • † Ingrid Sihler 10/01/2014 11:28

    Liebe Astrid, schön, dass Du so hilfreiche Tipps be-
    kommen hast, aber ich bin mir sicher, Du kennst
    Deinen Kerbi und wirst alles tun, dass es ihm wieder
    gut geht, unsere Gedanken und Gefühle werden Euch
    weiter begleiten, es ist noch ein langer Weg, aber es
    wird bestimmt alles gut

    herzlichst
    Ingrid
  • Astrid Wiezorek 10/01/2014 10:15

    @Jessi: Danke für deine Tipps. Ich gebe bestimmt nicht zu früh auf, sonst hätte ich das ganze ja jetzt auch gar nicht mehr machen lassen. Kerbi macht das ja nun schon zum dritten mal durch. Wie man die Blase ausdrückt weiß ich, das musste ich bei ihm schon öfter machen. Nur jetzt half auch das ausdrücken nicht mehr, es war ja alles zugewachsen.
    Ich hatte selbst schon mal einen Katheder nach einer OP und weiß wie weh das danach tut. Wie soll das ein Tier verstehen. Ich warte, dass ich ihn heim holen darf. Es muss alles gut werden, dann päpple ich ihn und gebe ihm natürlich alle Zeit der Welt. .

    @ Ute: Auch dir vielen Dank. Ich beobachte Kerbi schon seit der 1. OP täglich genau. Wir fahren ebenfalls nie länger als zwei Tage weg. Kerbi ist aber Freigänger, da ist es oft nicht so einfach. Da er aber abends immer sehr pünktlich heim kommt, und dann ab ca. 17.00 Uhr nur noch mit bei mir sein will, konnte ich es immer rechtzeitig erkennen. Die Medikamente wären kein Problem. Kerbi ist brav und lässt sich alles geben. Ich warte jetzt so sehr dass ich ihn endlich heim holen darf, dann kann ich seine Psyche wieder aufbauen.

    @ Alle: Ich Danke euch allen für eure Anteilnahme. Das tut so gut.
    LG Astrid
  • † Soeinquatsch 10/01/2014 7:25

    Da kann ich Jessi nur Recht geben. Bei meinem Spunky war das ähnlich, auch wenn die Krankheit eine andere ist.

    Mit der "Angst vorm Pinkeln" habe ich aber auch so meine Erfahrungen gemacht - und ein Tierarzt sollte eigentlich wissen, dass der Grund des "Nicht-Pinkelns" oftmals nach Entfernen des Katheders eher psychischer als physischer Art ist.

    Da hilft oft schon die eigene Umgebung - aber eben auch alles, was zur Entspannung beiträgt.

    Die Pinkel-Gewohnheiten von meinem Spunky muss ich seit seinem 7. Lebensjahr akribisch beobachten (daher lasse ich ihn auch seit 10 Jahren nicht mehr als 1 1/2 Tage allein) - er bekommt ja seitdem täglich 2 x Medikamente.

    Mittlerweile sehe ich ihm genau diese Angst an und habe sozusagen ein "Radar" dafür entwickelt. Bisher hat es gottseidank immer geklappt, die Gefahr früh genug zu erkennen und die Medikamentendosis früh genug anzupassen und so fuktioniert das jetzt seit 10 Jahren.

    Und dass ihr euren Kater jetzt gut beobachtet, das weiß ich - und das ist schon die halbe Miete.

    Ich drück natürlich genauso fest die Daumen wie Jessi, die mal wieder mit einem sehr guten Rat aufwarten konnte.

    Liebe Grüße, Ute
  • katzenstube 10/01/2014 7:04

    Wir drücken weiter die Daumen ....zum "Selber Pinkeln":
    da muss ihm auf jeden Fall Zeit gegeben werden, denn die Fistel ist ja immer noch geschwollen von der OP und das Pinkeln wird - trotz Freiräumen - deinem Schatz nicht leicht fallen. Unserem Gismo wurde bei einem Klinikaufenthalt mal zuwenig Zeit gegeben und immer wieder zu früh der Katheder gesetzt. Das hat die Fistel immer wieder aufs Neue zusätzlich gereizt und beim nächstmaligem Rausnehmen, scheute er sich vor Schmerzen selbst zu pinkeln. Mir wurde geraten ihn einschläfern zu lassen .... da er nie wieder selber pinkeln könne!!!!! So hab ich dann vor lauter Verzweiflung alle möglichen, auch mir unbekannten Vets angerufen, für eine Zweitmeinung - es war Weihnachten und fast niemand erreichbar! Ein ganz toller Arzt in Bochum war aber erreichbar und sagte mir, ich solle ihn erstmal aus der Klinik holen und er zeige mir dann, wie man eine Blase "ausdrückt" also manuell entleeren kann. So wird das bei verschiedenen Erkrankungen gemacht!
    Wir holten also Gismo aus der Klinik ... fuhren erstmal nach Hause, so dass er sich ausruhen kann .... ich setzte ihn auf den Küchenboden ab und er ging schnurstracks ins nächste Zimmer .... auf sein Katzenklo .... und pinkelte!!!!!! Wir sind fast tot umgefallen .....! Er hatte nie Probleme mit dem Pinkeln, nur das erwige Setzen des Katheders war so schmerzhaft und nach den Rausnehmen wurde nicht lang genug gewartet!!!!! Und dafür wäre er fast eingeschläfert worden!!!!!!!!!!!

    Ich drücke deinem Schatz die Daumen, dass er nach einiger Zeit nach dem Kathederziehen schön selbst pinkeln kann. Und wie meine Erfahrung zeigt - bitte nicht zu früh aufgeben!

    Jessi aus der katzenstube
  • bri-cecile 09/01/2014 21:06

    Hallo, Astrid, ich hätte mich genauso entschieden, da ja die ganzen Werte in Ordnung sind und die Prognose ja nicht nur auf ein Vierteljahr, sondern evt auch auf ein paar Jahre lautete. Und außerdem hat Kerbi dir ja gaaaaaaaanz deutlich gezeigt, woran sein Herzlein hängt.....an dir und an seinem Leben!!!!!!!!!!!
    Es klingt ja alles ganz hoffnungsvoll...er frisst und hat keine Schmerzen........!!!
    Ich schick dir ganz viel positive Energien für dich und
    drück ALLLLLLLLLE Daumen, dass Kerbi ganz schnell wieder gesund bei dir ist!!!!!!!!!!
    :-)))) LG brigitte
  • Alfons Mühlegger 09/01/2014 20:59

    Wir drücken weiterhin die Daumen und Pfoten für Kerbi und freuen uns das bisher alles so gut läuft.
    Lg Alfons

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