King of gravel-road
Diese einzigartigen Geräte planieren die Schotterstraßen so, dass auch ein VW Polo in Namibia als Leihwagen eingesetzt werden kann. Direkt hinter den Roadfinishern kann man durchaus wie auf Teer 120 km/h fahren, allerdings "schnitzen" die scharfen Steine nach wie vor an den Reifen, so dass dies nicht zu empfehlen ist. Die Fahrer ziehen mit ihrem imposanten Fahrzeug, Wohnanhänger (inkl. Familie) und Tankanhänger durch das ganze Land. Der Job dürfte ziemlich hart und unspannend sein.
Folke Olesen 23/11/2011 11:45
Eine schöne Doku aus Namibia. In der Tat, die Maschinen sind wichtig. Und hart ist die Arbeit bestimmt; die Dinger sind höllisch laut und ohne Klimaanlage wird man wohl richtig gegrillt.Zum Foto: Ausnahmsweise ist mal ein Bild in der grellen Sonne richtig gut - es passt einfach. Leider ist das "Familienleben" abgeschnitten.
So ein Gerät ist bei mir natürlich aus in der Sammlung Gruß Folke