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Herwig Hertel


Free Account, Lichtenfels / Bayern

KKG

Kernkraftwerk Grafenrheinfeld (KKG), Betreiber E.ON liefert
jährlich 10 Milliarden Kilowattstunden und deckt somit einen großen Teil der Grundversorgung des Freistaates Bayern.

Comentarios 8

  • Herwig Hertel 18/10/2006 12:04

    @ Norbert: Thx für Deine Anmerkung.
    Ideologien ist mit Argumenten nicht beizukommen.
    lg
    Herwig
  • Norbert Lieblein 18/10/2006 9:41

    sehr schöne Aufnahme
    und das
    Energie ....
    Energie ....
    Norbert Lieblein

    ist genau von der anderen Seite aufgenommen ;-)

    ach ja und an die Zweifler unter euch ... mal ne Frage: fahrt ihr solange auf dem Heimtrainer damit der PC genug Strom hat für den Bilderupload? *g*
    Wir leben in einer hochtechnisierten Welt die Weichen dazu hat sich die Menschheit vor langer Zeit gestellt.
    Wer sitzt schon gerne in einer dunkeln und kalten Höhle. Ohne TV, PC, DVD und Radio?
    Kernenergie ist nicht das nonplusultra aber zur Zeit eine der Umweltfreundlichsten Alternativen.
    freundschaftliche Grüße Norbert
  • Wolfgang Z.i.n.k 16/10/2006 15:32

    Den Bewohnern im Umfeld von Tschernobyl wurde auch die absolute Sicherheit des AKWs zugesichert ... und sie haben es geglaubt ...

    Mir sind die Dinger unheimlich ...

    Übrigens:

    "Nuklearunfälle gelten als nicht versicherbar. Denn der Schaden kann ins Unermessliche gehen. Keine Versicherung wäre in der Lage, die tatsächlichen Kosten abzudecken, ohne Konkurs anmelden zu müssen. In der EU beträgt die Haftungsgrenze für Atomkraftwerksbetreiber daher seit 2004 700 Millionen Euro, in den USA 9,1 Milliarden. In Anbetracht der Tatsache, dass die Kosten der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl von Seiten der IAEA- und WHO-ExpertInnen auf “Hunderte Milliarden Dollar” beziffert werden ........"

    Also bleibt auch für jeden entfernten Verwanden nur ein halber Euro übrig ... wenn überhaupt ... aber immerhin
  • Herwig Hertel 16/10/2006 15:06

    Hallo Wolfgang,
    die Höhe der Versicherungssummen kann ich Dir leider nicht sagen, erfährst Du aber sicher bei www.e.on-ernergie.com oder auf der HV der E.ON AG.
    Im Übrigen ist das Sicherheitskonzept deutescher KKW so ausgelegt, dass Störfälle vernünftigerweise nicht zu erwarten sind.

    Wie ist hier "vernüntigerweise nicht zu erwarten" zu verstehen ?

    Also es ist durchaus zu erwarten, dass zu diesem Thema noch eine Anmerkung geschrieben wird,
    vernüntigerweise aber nicht, dass die Königin von England dies tut.

    lg
    Herwig
  • Juergen R. 16/10/2006 14:55

    ich hab ne tante in afrika :-)
  • Wolfgang Z.i.n.k 16/10/2006 14:46

    wie hoch ist so ein Atomkraftwerk für den Ernstfall (den es ja laut Betreiber gar nicht geben kann) eigentlich von den Energieversorgern versichert ?

    Könnte dann aber ohnehin nur an "entfernte" Verwandte ausgezahlt werden ...

  • Herwig Hertel 16/10/2006 14:16

    Hallo Juergen,
    danke für Deine Anmerkung.
    bevor Dein Wellensittich Schaden nähme, ginge das Licht aus und, so darf man hoffen, manchem ein Licht auf.
    Denn Vieles wird heute akzeptiert, obwohl es nicht akzeptabel ist und Vieles nicht akzeptiert, obwohl es akzeptabel ist.
    lg
    Herwig
  • Juergen R. 16/10/2006 13:26

    AKW naja selbst hier im großraum franken würde meinem wellensichtlich bei einem mittleren störfall
    das gefieder ausgehen, aber ohne mauser

    lg jr