Kleiner Bauer
mit friedlichen Protesten macht eine Branche - mit viel Verständnis aus der Bevölkerung - darauf aufmerksam, dass das Fass am Überlaufen ist, mit Kürzungen oder Streichungen bei Steuer und Diesel. Es geht darum, wo unsere Nahrung in Zukunft herkommen soll, wenn man nach vielen andere Branchen die Landwirtschaft, als Quelle von Nahrung, Energie, Rohstoffen und Landschaftserhalt, so unattraktiv macht, dass das keiner mehr machen will - Traktor fahren gerade noch so - aber Tierhaltung betreiben?! - Wenn´s so weiter geht, wird es zur zwangsläufigen Vegetarisierung kommen oder Monopolisierung mit Fremdarbeitskräften. Wollen wir alle das wirklich? Oder wollen wir Abhängigkeit von Importen in der Grundversorgung?
Comentarios
3
Información
| Secciones | Spezial: Angst Motive: Traktoren Menschen: Demonstrationen und Proteste |
| Carpeta | Landwirtschaft |
| Vistas | 7.272 |
| Publicada | |
| idioma |
|
| Licencia |
Exif
| Cámara | ILCE-7C |
| Objetivo | E 35mm F1.8 OSS |
| Diafragma | 2 |
| Tiempo de exposición | 1/160 |
| Distancia focal | 35.0 mm |
| ISO | 6400 |
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Trübe-Linse 11/01/2024 10:37
Genau das sind die Probleme. Nur wissen es die meißten Leute nicht.Es läuft ein ganz perfider Plan. Wenn sich nicht noch mehr Menschen erheben,
essen wir bald nur noch Insekten oder irgendwelche künstlichen Chemieprodukte.
Das wird die Lebenserwartung massiv nach unten setzen.
Unser aller Zukunft ist massiv in Gefahr.
Gruß Mirko
Alfons Gellweiler 10/01/2024 18:15
Ich finde es beschämend, wenn in der Branche, in der unsere Grundnahrungsmittel produziert werden, schwere Arbeit nicht angemessen entlohnt wird.Zum Skandal wird es, wenn offenbar weltfremde Politiker dieser Branche, von der wir alle leben, wissentlich zusätzlich Schaden zufügen.
Grüße
Alfons