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**KLOSTER EINSIEDELN-SCHWEIZ**

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18.059 10

Andy-p


Premium (Pro), Kappelrodeck

**KLOSTER EINSIEDELN-SCHWEIZ**

Eine der schönsten Kirchen in der Schweiz.
Im Jahr 1719 wurde zuerst das obere, dann auch das untere Münster erneuert.
Die Deckengemälde und der Stuck wurden 1724–1726 von den Brüdern Cosmas Damian Asam und Egid Quirin Asam geschaffen. Weitere Figuren und die Putti am Orgelprospekt (1749) im Kuppelraum schuf Johann Baptist Babel. Zwischen 1749 und 1751 nach Entwurf von Giuseppe Torricelli und Gian Antonio Torricelli aus Lugano errichtete der Altarbildhauer Domenico Pozzi aus Mailand den Hauptaltar. Die lebensgroßen Figuren aus Glanzstuck an den Seitenaltären stammen von Diego Carlone aus Scaria, nahe der Schweizer Grenze. Die Ölgemälde Tod des Hl. Benedikt und Die Muttergottes erscheint dem Hl. Meinrad schuf dessen Bruder Carlo Carlone. Der Stuckmarmor der Altäre stammen 1730 von Josef Anton Feuchtmayer. 1730 bis 1743 schuf Diego Francesco Carlone 16 Statuen, die allegorischen Verzierungen der acht alten Altäre im Hauptschiff sowie die beiden Grabdenkmäler über der Gruft der Fürstäbte. Den Stuck und Figuren im unteren Chor erneuerte 1746 bis 1750 der Malerbaumeister und Stuckateur Franz Anton Kraus aus Augsburg. (Wikipedia)

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