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König-Johann-Denkmal vor Ruine des Dresdner Schlosses (um 1985) (c) Hansjörg Henckel

König-Johann-Denkmal vor Ruine des Dresdner Schlosses (um 1985) (c) Hansjörg Henckel

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Hansjörg Henckel


Premium (Basic), Dresden

Comentarios 10

  • ralf mann 31/03/2024 21:32

    Wenn man's bedenkt, 5 Jahre vor der Wende sah auch das Schloss noch so ruinenhaft aus, und was ist draus geworden - wertvolle Erinnerungen sind das. Gruß Ralf
  • Raymond Michael Hipler 11/06/2023 23:35

    Sehr schön fotografiert.
    Ich wünsche eine schöne Woche.

    LG Raymond
  • Lila 17/11/2022 21:55

    eine interessante Postkare !
    L.G. Lila
    • Hansjörg Henckel 17/11/2022 22:05

      Stimmt! Dieses - mein -  Foto wäre  in der "DDR" nie auf eine Postkarte gekommen. Während der Wiederaufbau der Dresdner  Oper gefeiert wurde, blieb das ehemalige königlich-sächsische Residenzschloss bis zur Wiedervereinigung eine Kriegsruine.
    • Hansjörg Henckel 17/11/2022 22:07

      Das Beste wäre, Du schaust Dir alles selbst einmal an.
    • Lila 18/11/2022 1:35

      Nicht so einfach wenn man auf andere angewiesen ist ! Meine
      Tochter war vor ein paar Wochen mit ihrem Mann in Dresden ,
       sie hatten in der Nähe von Cottbus ein Hotel . Als sie Dresden
      sah wollte sie länger bleiben , es war nicht möglich , es war
      alles besetzt !
      l..g
    • Hansjörg Henckel 18/11/2022 18:47

      Da hat Dir Deine Tochter gewiss viele Bilder von Dresden und Umgebung mitgebracht. Obwohl Cottbus der "Nachbarbezirk" ist, war ich dort noch niemals, das gehört ja schon zu Brandenburg-Preußen ;-). Dafür war ich aber früher schon einmal in Potsdam, was kulturell Dresden ebenbürtig ist. LG Hansjörg
  • P. v. A. 27/10/2022 16:35

    Gut getroffen! Gefällt mir!
    LG Peter
    • Hansjörg Henckel 27/10/2022 17:52

      Danke! Ja, das Bild war mir damals wichtig: Während man in der Sowjetzone (DDR) den "sozialistischen Wiederaufbau" der Semperoper feierte, verfiel das ehemalige Königlich-Sächsische Residenzschloss gegenüber immer mehr. Also habe ich auch von der anderen Seite fotografiert, obwohl multiperspektivische Sichtweise bis zum Fall der Mauer gar nicht gewünscht war. ;-)