Königsberger Klopse?
oder?
.... Es gab mehrere Situationen, in denen die Altstadt unter Beschuss geriet. So inszenierte Joachim II. beispielsweise 1567 den sog. Knüttelkrieg zwischen Spandauern und Berlinern, um derweil bewusst die St.-Nikolai-Kirche zu beschießen. ...
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AnniNam 26/11/2018 18:24
Meine Güte, da möchte man aber nicht dass die neben einem einschlägt !Toller Fund.
LG Anneliese
Buntspecht 78 26/11/2018 11:28
Das waren aber harte Klöpse, ein klasse Fund prima gezeigt!lg lisa
Herbert Vorbach 25/11/2018 7:53
Schwer verdaulich, geht wohl nur mit starkem Aperitif.Trübe-Linse 25/11/2018 7:42
Erinnern mich an diese Schneebälle welche es in Süddeutschland als Backwaren gibt. Genauso ungenießbar. Gruß MirkoKoelsche 24/11/2018 23:44
Also die, die ich esse, sind ein bißchen kleiner und vor allem nicht so hart! :-)Ich weiß, was das ist. in unserer Stadt steckt in einem Haus eine etwas kleinere Kugel, die an einen anderen Krieg erinnert.
Gut getroffen, Heide!
LG und einen guten Sonntag.
Irene
A. Ehrhardt 24/11/2018 12:39
der zahnarzt wird sich freuen...lg andreas
Maria J. 24/11/2018 11:37
Ja ... für Riesen ... mit guten Backenzähnen ...!LG Maria
G. M 24/11/2018 9:40
Kanonenkukeln... Wilst Du das ich mir die Zähne ausbeisse... Liebe Grüsse Georgnenirak 24/11/2018 9:16
...Semmelknödel :-). Mir reicht Einer, aber bitte mit Soßeilsabeth 24/11/2018 8:36
So schrecklich nett waren die Leute früher auch nicht zueinander...Schön plastisch wirken die Murmeln hier!
LG ilsabeth
Annette He 24/11/2018 8:01
Klar. Man würde sich halt ein bisschen die Zähne ausbeißen und dem Zahnarzt große Freude bereiten.Gruß,
Annette
CODY EIGEN 24/11/2018 7:07
Meine sehen "etwas" anders aus...!!!Nicht so ordentlich.... :-)
Heide G. 24/11/2018 7:04
nun denn, wackere Ratlinge, es sind tatsächlich Kanonenkugeln von der Zitadelle Spandau.Und wer viel Zeit hat:
... Es gab mehrere Situationen, in denen die Altstadt unter Beschuss geriet. So inszenierte Joachim II. beispielsweise 1567 den sog. Knüttelkrieg zwischen Spandauern und Berlinern, um derweil bewusst die St.-Nikolai-Kirche zu beschießen. Dieser Beschuss ist allerdings nicht der Anlass für die Kanonenkugel in der nördlichen Außenmauer der Kirche. Mit dieser hat es vielmehr Folgendes auf sich:
Entsprechend den Verträgen zwischen Preußen und Frankreich wurde die Zitadelle 1812 nach der Niederlage Napoleons in Russland wieder von französischen Truppen besetzt. Ab März 1813 belagerten und beschossen verbündete russische und preußische Truppen die Zitadelle, weil der französische General Bruny keine Anstalten machte, sich bedingungslos ergeben zu wollen. Im April explodierte dort das Pulvermagazin. Während der Gefechte um die Zitadelle wurde die Altstadt am 20. April 1813 von preußischen Truppen beschossen. Die 1839 in die Außenmauer des Kirchengebäudes eingemauerte Kanonenkugel soll daran erinnern. Es war nicht die einzige eingemauerte Kugel in Spandau. Nach der Befreiung der Zitadelle durften Hauseigentümer, die Schäden durch den Beschuss zu verzeichnen hatten, beim Kommandanten der Zitadelle beantragen, eine Kugel an der Hauswand anbringen zu dürfen. Nur die Kugel an der St.-Nikolai-Kirche existiert heute noch. ...
https://www.spandau-tourist-info.de/st-nikolai-kirche/?cn-reloaded=1
Corinna Lichtenberg 23/11/2018 23:33
Die dürften aber schwer im Magen liegen.Liebe Grüße Corinna
Rebekka D. 23/11/2018 22:57
hoffentlich nicht ...die liegen wohl schwer im Magen .. ;o) Rebekka