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Zu Sankt Martin ( ich weiß nicht, ob man das Folgende außerhalb des Rheinlandes kennt): Hier wohnt ein reicher Mann, der euch Vieles geben kann. Vieles soll er geben, lange soll er leben ...
Tja, in der Kindheit beginnt ein Mensch irgendwann Dinge für sich zu behalten. Ein Bestandteil der Entwicklung zu einer Persönlichkeit. Natürlich wachen elterliche Augen über die Weiterentwicklung. Mit dem Ziel der Eigenständigkeit.
Welche Intention hinter der Kamera steckt. Weiß man (noch) nicht.
Mental hat die Gegend sichtbar auf die Konstruktion abgefärbt: Breitschultrig, glupschäugig und auf der Leitung stehend, zudem erkennbar nicht viel im Oberstübchen.
Sie sehen aus wie Türsteher, die nach einer schweißtreibenden Sparringrunde mit Handtuch um die Schultern wieder an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt sind, um mal kurz nach dem Rechten und Linken zu schauen ;-)
Wer nichts Verbotenes tut, hat nichts zu befürchten. Oder? Von China und sogar vom Vereinigten Königreich sind wir noch um einiges entfernt. Aber man arbeitet daran, den Abstand zu verkürzen.
Naja, am ersten Satz wird allerdings schon einiges in Sachen Überwachung und Co missverstanden. Denn auf Grund der andauernden und immer weiter ausgeweiteten Überwachung stehen ALLE erst Mal unter Generalverdacht (ade Unschultsvermutung!). Egal ob Unbescholten oder nicht, die Daten werden aufgezeichnet und niemand garantiert Dir, dass sie auch tatsächlich wieder gelöscht, nicht verkauft oder anderweitig missbraucht werden.
Ursprünglich heißt es ja „wer nichts zu verbergen hat ...“ ... Jetzt aber erst mal ganz scharf nachdenken ... ansonsten könnten konkrete Fragen gestellt werden und dann schaun mer mal ob Ihr nicht doch etwas zu verbergen habt. Aus gutem Grund! ;-) https://www.heise.de/tp/features/Wer-nichts-zu-verbergen-hat-hat-auch-nichts-zu-befuerchten-3408071.html https://de.wikipedia.org/wiki/Datenvermeidung_und_Datensparsamkeit
Danke. Guter, sehr ausführlicher Artikel. Habe ihn allerdings bis jetzt nur überflogen.
Ich hatte aber deshalb auch das "Oder?" hinter diesen Satz gesetzt. Und dass es von der eher positiv gesehenen Verbrechens- und Terrorbekämpfung zur totalen Überwachung der Bürger in Zeiten von big data und KI nicht sehr weit ist, kann man natürlich in China schon recht deutlich erkennen.
So werden Streunerfotografinnen (und natürlich auch Fotografen) bei ihren Streifzügen kontrolliert. Ich denke, dass ich auch da und dort schon gefilmt wurde. Und wir bekommen dafür nicht mal eine Gage ...
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EstebanS 16/11/2024 17:42
Ein sehr graues Rotlichtviertel, aber gut gesichert.LG, Stefan
Oliver Oster 14/11/2024 23:18
Zu Sankt Martin ( ich weiß nicht, ob man das Folgende außerhalb des Rheinlandes kennt): Hier wohnt ein reicher Mann, der euch Vieles geben kann. Vieles soll er geben, lange soll er leben ...FrauKe zwo 13/11/2024 19:01
fürsorglich verpackt.sie scheinen, nicht auf dich gerichtet zu sein.
ewigsorgenfreiekuckucksuhr 13/11/2024 11:59
Tja, in der Kindheit beginnt ein Mensch irgendwann Dinge für sich zu behalten. Ein Bestandteil der Entwicklung zu einer Persönlichkeit. Natürlich wachen elterliche Augen über die Weiterentwicklung. Mit dem Ziel der Eigenständigkeit.Welche Intention hinter der Kamera steckt. Weiß man (noch) nicht.
REN SEN 12/11/2024 23:36
Eine Welt wie sie mir nicht gefällt.Fotografisch sowas von sperrig. ... passt somit sehr gut thematisch.
Sandelholz 12/11/2024 18:42
Alles im Allen sehr kalt und emotionslos, nur das bisschen Rot und die kleinen Pflänzchen bringen etwas Leben und Farbe in diese Fassadenansicht.Gerhard Körsgen 12/11/2024 18:23
Mental hat die Gegend sichtbar auf die Konstruktion abgefärbt: Breitschultrig, glupschäugig und auf der Leitung stehend, zudem erkennbar nicht viel im Oberstübchen.Sama Bee 12/11/2024 18:02
Sie sehen aus wie Türsteher, die nach einer schweißtreibenden Sparringrunde mit Handtuch um die Schultern wieder an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt sind, um mal kurz nach dem Rechten und Linken zu schauen ;-)s. monreal 12/11/2024 17:45
DIe Pflänzchen auf dem Fensterbrett sind der heimliche Star.Lumiguel56 12/11/2024 16:06
Wer nichts Verbotenes tut, hat nichts zu befürchten. Oder? Von China und sogar vom Vereinigten Königreich sind wir noch um einiges entfernt. Aber man arbeitet daran, den Abstand zu verkürzen.verocain 12/11/2024 13:25
Alles was die Welt im Inneren zusammenhält, und das 2.0 :-)Bernadette O. 12/11/2024 11:07
So werden Streunerfotografinnen (und natürlich auch Fotografen) bei ihren Streifzügen kontrolliert. Ich denke, dass ich auch da und dort schon gefilmt wurde. Und wir bekommen dafür nicht mal eine Gage ...Georg2020 12/11/2024 10:52
Schön, dass ein bisschen Rotweiß mit aufs Bild durfte.Alfons Gellweiler 12/11/2024 10:22
So konnte man in Corona-Zeiten die maskenfreien Freier überführen.Und danach blieb das Ding einfach stehen und gilt jetzt als normal.
Grüße
Alfons
Norbert Borowy 12/11/2024 9:37
allein ist hier niemand