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kommunizieren heute

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Heidi Roloff

Premium (World), Rosengarten

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kommunizieren heute

wann merkt er wohl, dass ich auch noch da bin ?
Heidi Roloff

Comentarios 9

Bernd Viertel 03/12/2014 7:27
Ein (schauriger) Blick in die Zukunft, alles virtuell, die wirklichen Wege lösen sich auf und es wächst Gras über das Ganze...
Sehr schön eingefangen, täglich überall ähnlich zu sehen, viele Grüsse Bernd
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Klexy – Bewahrer des Augenblix¸ Hüter des Worz 03/12/2014 2:44
Jeder nur eins? Schwach!

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Wolf. 02/12/2014 17:54
ich musste damals zum kommunizieren in die kirche gehen!
:-)))
so is dat eben heute.
datt rad kannze nich zurück drehn!
die geister die man rief...
grüßle
vom wolf
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Hannes Gensfleisch 02/12/2014 14:40

Jeder in seiner Welt.
Und in den kurzen Pausen
wechseln sie dann mal
ein Wörtchen miteinander.
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Ernst Seifert 02/12/2014 11:42
Viel zu sagen haben sie sich wohl nicht. Sie kommunizieren lieber per face book & Co.
VG Ernst

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dor.maX 02/12/2014 11:11
Die Szene, die du hier eingefangen hast, scheint mir sehr typisch für unsere Zeit - sie wird in späteren Jahrhunderten als Smartphone-Zeitalter bekannt werden :-)
In jeder Situation, wann und wo auch immer, sitzen (hauptsächlich jüngere) Leute und "wischen" auf ihren Bildschirmen oder halten sich alternativ das Gerät für ein Selfie vor's Gesicht, um dieses gleich darauf mit anderen zu "teilen".
Gruß Doris
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Marina Luise 02/12/2014 8:51
Einer bescheuerten Mode ins Netz gegangen!
Soziale Vereinsamung heute - man spricht nicht mehr mit sondern in - !
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Lisa Elisabeth Stamm 02/12/2014 8:28
tief versunken im Netz...
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Marguerite L. 02/12/2014 8:20
Gut fotografiert,
ja, dazu habe ich einmal etwas geschrieben:

KOMMUNIKATION

Ein paar Jugendliche stehen
In einer Gruppe vor dem Kaufhaus
Und unterhalten sich lauthals
So macht es wenigstens den Anschein

Einfach super-mega-giga-geil

Doch jeder smalltalkt in sein Handy
Das Statussymbol der Jugend
Jeder den andern übertreffen
Nichts verpassen – überall dabei sein

Sich suhlen im coolen Elektrosmog

Sie sind fasziniert von der totalen
Erreichbarkeit als Ich-Erweiterung
Handymanie schliesst Einsamkeit aus
Die Sehnsucht wird zur Sucht

Zeitgenössische Kommunikation

MW 2/2000

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