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Ein schönes Mosaik aus Blattflechten (hier die goldgelbe Xanthoria parietina und die weißgraue Physcia adscendens, links unten). Dazu vermutlich Lecidella elaeochroma (graue Kruste mit schwarzen Apothecien - Fruchtkörper des Flechtenpilzes -; könnte auch Amandinea punctata sein), sowie eine weißgraue Krustenflechte mit braunscheibigen Apothecien (Lecanora; vermutlich chlarotera).
Weil das Foto bei Sonnenschein aufgenommen wurde, leuchtet die Gelbflechte sehr intensiv; andererseits ist der Tonwertumfang grenzwertig. Das Problem hast Du aber nach meinem Dafürhalten mustergültig behoben: Auf der hellen Stammseite ist gerade noch nichts überbelichtet; also nirgendwo "ausgefressen". Auch auf der Schattenseite ist nichts so dunkel, dass man überall noch Zeichnung in den Strukturen sehen kann. Wenn man mit der 40 D im RAW- Modus total überbelichtet, dann diese Überbelichtung im RAW-Konverter wieder zurücknimmt und dafür die nun zu dunklen Stellen selektiv wieder aufhellt, kommt man zu Bildern wie dem hier gezeigten, die trotz des starken Kontrastes noch überall durchgezeichnet sind. Mit Hilfe dieses Tricks darf man sich ausnahmsweise einmal über die ansonsten gültige Regel (Makroaufnahmen im Schatten machen) hinwegsetzen - zugunsten leuchtender Farben und (wegen der seitliche Schatten ) kontrastreicherer Strukturen.
Hast Du das so gemacht?
mfg Ulrich
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Ulrich Kirschbaum 13/11/2009 13:39
Ein schönes Mosaik aus Blattflechten (hier die goldgelbe Xanthoria parietina und die weißgraue Physcia adscendens, links unten). Dazu vermutlich Lecidella elaeochroma (graue Kruste mit schwarzen Apothecien - Fruchtkörper des Flechtenpilzes -; könnte auch Amandinea punctata sein), sowie eine weißgraue Krustenflechte mit braunscheibigen Apothecien (Lecanora; vermutlich chlarotera).Weil das Foto bei Sonnenschein aufgenommen wurde, leuchtet die Gelbflechte sehr intensiv; andererseits ist der Tonwertumfang grenzwertig. Das Problem hast Du aber nach meinem Dafürhalten mustergültig behoben: Auf der hellen Stammseite ist gerade noch nichts überbelichtet; also nirgendwo "ausgefressen". Auch auf der Schattenseite ist nichts so dunkel, dass man überall noch Zeichnung in den Strukturen sehen kann. Wenn man mit der 40 D im RAW- Modus total überbelichtet, dann diese Überbelichtung im RAW-Konverter wieder zurücknimmt und dafür die nun zu dunklen Stellen selektiv wieder aufhellt, kommt man zu Bildern wie dem hier gezeigten, die trotz des starken Kontrastes noch überall durchgezeichnet sind. Mit Hilfe dieses Tricks darf man sich ausnahmsweise einmal über die ansonsten gültige Regel (Makroaufnahmen im Schatten machen) hinwegsetzen - zugunsten leuchtender Farben und (wegen der seitliche Schatten ) kontrastreicherer Strukturen.
Hast Du das so gemacht?
mfg Ulrich