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Der Mann im Schrankenwärterhäuschen hatte bestimmt viel zu tuen !
Schranken betätigen und dann die richtigen Schalter für den Fahrdraht stellen .
Technich ist das gut gelöst worden !
Die Schalteinrichtungen für das Trennen und Zuschalten der anderen Spannungwaren mit dem Schrankenantrieb verbunden. Mit dem Einigungsvertrag
zwischen der BRD und der DDR wurde das zwar übernommen. Eine derartige Verbindung war im bundesdeutschen Reglement aber nicht vorgesehen und d i e
musste weg. Wer da in Leipzig mitgespielt hat, weiß ich nicht. Eine Verbesserung für die Fahrgäste war es sicherlich nicht. Schnipp - Schnapp und fertig.
Grüße vom Frank
Hallo Nadine !
Diese Hauptfrage haben sich damals auch die Techniker der LVB und der Reichsbahndirektion Halle auch gestellt. Das war für alle Neuland und sie haben es auch geschafft, eine sichere Lösung durch Streckentrennern und Kabelschalter zu entwickeln. Wenn die Schrankenbäume in ihrer Endstellung oben angekommen waren, hatte die Eisenbahn 600 Volt Gleichstrom auf ihrer Oberleitung.
Soweit ich weiß, hat das bis zur Demontage fehlerfrei funktioniert.
Damals war ich bei den LVB.
FG vom Frank
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NadineSchu 31/07/2024 6:58
Der Mann im Schrankenwärterhäuschen hatte bestimmt viel zu tuen !Schranken betätigen und dann die richtigen Schalter für den Fahrdraht stellen .
Technich ist das gut gelöst worden !
NadineSchu 28/07/2024 7:42
Ob die Straßenbahn auch 15000 Volt verträgt ?