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alle akkreditiert, 200.000 Dollar müssen nicht mehr verdient werden. Die Küche sauber, nicht mal das Handtuch muß gewaschen werden. Der Fokus dahin, wo das Blut in fortgeschrittenem Alter nicht mehr so wallt, 20 Jahre früher hätte das Bild anders ausgesehen.
P.S: Der Elektriker hat auch den Wasserkocher geprüft, es kann also nichts mehr schief gehen
Ein Bild, in das ich mich nur schwer einfühlen kann, da es so weit weg ist, von meinem Arbeitsplatz.
Kaffeeküche. 3 Personen. Wohl im Gespräch. Privat? Oder geschäftlich. Durch den Wegfall der Köpfe, der Mimik, bekommt die Gestik eine stärkere Bedeutung. Links entspannt. Die Kaffeetasse in der Hand. So wie er sie hält, kann sie auch nicht heiß sein. Vielleicht leer.
Die mittlere Person hst verschränkte Arme, eher abwehrende Haltung. In meiner Vorstellung schaut er zur linken Person.
Rechts gibt mir Rätsel auf. Hält er etwas in den Händen? Oder gestikuliert er?
Ich stelle mir vor, dass die rechte Person die beiden anderen versucht, von irgendetwas zu überzeugen. Links will offen sein, erstmal zuhören. Aber der mittlere weiß jetzt schon, dass der Vorschlag nichts taugt. Oder so.
Außerdem ist das spüli leer.
Wahrscheinlich war der Trialog aber der:
"wegen der einen Tasse lohnt es sich nicht, die Spülmachine laufen zu lassen. Aber heute ist Freitag, das ist nicht gut bis Montag."
"des isch abr au bleed."
"Ha, wa do moor etz?"
"Schwierig, s Spüli isch au leer"
"Au noi"
"Ha doch"
"Mischt"
"Lo mers oifach stau und guggat am Montag"
Teeküche. Irgendwie bin ich beim Gespräch dabei; aber auch ein bisschen abwesend. Es gibt zu viel zu entdecken, ohne dass das Foto voll wirkt. Das ist gut so.
Für mich geht es hier um die sich wiederholenden Muster, Formen bzw. Linien. Ohne Gesichter aber dank der visualisierten Körpersprache nehme ich die Küchenrunde lebhaft wahr.
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Miri hat den Farbfilm vergessen 04/08/2024 17:59
Männer unter sich – ein Einblick in eine fremde Welt … ;-)LG
Mirjam
Etzadle 13/07/2024 23:31
alle akkreditiert, 200.000 Dollar müssen nicht mehr verdient werden. Die Küche sauber, nicht mal das Handtuch muß gewaschen werden. Der Fokus dahin, wo das Blut in fortgeschrittenem Alter nicht mehr so wallt, 20 Jahre früher hätte das Bild anders ausgesehen.P.S: Der Elektriker hat auch den Wasserkocher geprüft, es kann also nichts mehr schief gehen
um das mit den 200.000 Dollar noch zu erklären:
https://www.youtube.com/watch?v=XP9cfQx2OZY
und nein, es ist keiner tot am Ende
Eva B. 03/03/2024 19:49
Ein Bild, in das ich mich nur schwer einfühlen kann, da es so weit weg ist, von meinem Arbeitsplatz.Kaffeeküche. 3 Personen. Wohl im Gespräch. Privat? Oder geschäftlich. Durch den Wegfall der Köpfe, der Mimik, bekommt die Gestik eine stärkere Bedeutung. Links entspannt. Die Kaffeetasse in der Hand. So wie er sie hält, kann sie auch nicht heiß sein. Vielleicht leer.
Die mittlere Person hst verschränkte Arme, eher abwehrende Haltung. In meiner Vorstellung schaut er zur linken Person.
Rechts gibt mir Rätsel auf. Hält er etwas in den Händen? Oder gestikuliert er?
Ich stelle mir vor, dass die rechte Person die beiden anderen versucht, von irgendetwas zu überzeugen. Links will offen sein, erstmal zuhören. Aber der mittlere weiß jetzt schon, dass der Vorschlag nichts taugt. Oder so.
Außerdem ist das spüli leer.
Roland Göhre 03/03/2024 11:14
Klasse!VG Roland
s. monreal 20/02/2024 9:38
Teeküche. Irgendwie bin ich beim Gespräch dabei; aber auch ein bisschen abwesend. Es gibt zu viel zu entdecken, ohne dass das Foto voll wirkt. Das ist gut so.Lilelu 20/02/2024 8:15
Für mich geht es hier um die sich wiederholenden Muster, Formen bzw. Linien. Ohne Gesichter aber dank der visualisierten Körpersprache nehme ich die Küchenrunde lebhaft wahr.