Heiko Schulz


Premium (Pro), Falkenstein/Harz

Laeiszhalle Hamburg

Die Laeiszhalle (sprich: „Laißhalle“), ehem. Musikhalle Hamburg, ist ein traditionsreiches Konzerthaus am Johannes-Brahms-Platz in Hamburg. Sie wurde in neobarockem Stil errichtet und 1908 eingeweiht. Ihr Großer Saal bietet 2025 Sitzplätze und eine 1951 erbaute Orgel. Der Kleine Saal hat 640 Sitzplätze.

Der Hamburger Reeder Carl Laeisz vermachte der Stadt testamentarisch 1,2 Millionen Mark zur Erbauung „einer würdigen Stätte für die Ausübung und den Genuss edler und ernster Musik“. Seine Witwe Sophie Laeisz stockte den Betrag später auf 2 Millionen Mark auf. Die Musikhalle wurde von 1904 bis 1908 unter Leitung der Architekten Martin Haller und Emil Meerwein auf einem von der Stadt gestellten Grundstück am Wallring im neobarocken Stil der Zeit erbaut (vgl. auch Historismus). Die Einweihung fand am 4. Juni 1908 statt. Zur Zeit ihrer Eröffnung war sie das größte und modernste Konzerthaus Deutschlands.
(Quelle: Wikipedia)

Hinten rechts ist das Emporio-Hochhaus, ehemals Unilever-Haus, zu erkennen.

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