lange morgentliche Warteschlangen (1)
vor den viel zu wenigen Toilettenhäuschen auf dem Zeltlagerplatz mit über 8.000 Jugendlichen beim Weltjugendtag der katholischen Kirche im Polinschen Tschenstochau. Ich versprach, diesen Baustein von Erinnerungen hier nachzureichen und einzustellen. Der morgentliche Mangel an Toiletten führte dazu, dass man(n) sich fürs kleinere Geschäft in die Büsche verschlug, einige Angehörige des weiblichen Geschlechts desgleichen, aber je nach Drucklage wohl nicht alle, so dass vor den wenigen Damenklocontainern die deutlich längeren Schlangen entstanden. Wenn 8.000 Menschen auch schon mal in den Wald, also, ... ich möchte jetzt auf die von Tag zu Tag interessanter werdende Geruchssituation hinweisen ohne mich in Details zu verlieren ... . Es wurde schon von Tag zu Tag während dieser heißen Augusttage 1991, also ... . Es war nicht mehr zu überriechen, dass hier ... täglich neu ... und täglich ekelerregender ... fünf oder sechs Tage nacheinander ... und jedes Mal 8.000 kleinerer und größerer Sitzungen ... , da entsteht schon mal viel unangenehmes ... , man beachte nur die Gesichter der Anstehenden ... , viele fassten es nicht und wer noch die Kraft hatte, dies mit Humor zu nehmen, suchte vergeblich nach der versteckten Kamera und Kurt Felix ...
Hatte bereits unter dem SW-Foto mit dem polnischen Papst-Luftballonverkäufer von unseren traumatisierenden Erlebnisse und Erfahrungen dieser Tage 1991 berichtet. Dieser täglich sehr lang dauernde morgentliche Ekel war gewiss ein weiterer Baustein während dieser Tage.
Ich möchte hier ganz und gar nicht den Eindruck eines penible Sauberkeit erwartenden Deutschen erwecken, aber dass jene Toiletten in den Containern bei dem bestehenden Nutzer-Toletten-Verhältnis während der Tage dort nie gereinigt worden zu sein schienen, führte nach einer Benutzung immer zu Äußerungen innerhalb der Gruppe wie:
"Kann nur hoffen, dass ich drinnen bloß in Schlamm gestanden bin ...".
(auch Nachbarfoto beachten ...)
Laufmann-ml194 18/03/2014 8:00
das ist auch mal ein Gedanke,statt sich beim Warten zu ärgern,
die Warteschlange fest zu halten
gutes Street,
hoffe es verstößt nicht gegen Deine Profilvorstellung, sich von diesem Gedanken anregen zu lassen und ist daher nicht abkupfern das als Idee mitzunehmen
vfg Markus ml194
Streetfotograf 01/05/2013 16:31
Hier heißt es Durchhalten und abwarten. Sehr schön hast Du die Szene vor dem Toilettenhäuschen eingefangen.
Liebe Grüße und Dir einen schönen Tag
Theo
Marguerite L. 01/05/2013 16:01
die Situation prima dargestelltGrüessliM