Leben und Tod
auf engem Raum. Da hat mein Nachbar seinen Ahorn umgesägt. War ja zu nah am Zaun.
Die Moose, Alben und Flechten am Stamm juckt es (noch) nicht.
Aber eine viel zu früh aus ihrer Winterruhe aufgeschreckte Wespe (ich denke eine Jungkönigin, welche als einzige von ihrem Volk den Winter überlebt hat) saugt sich gütlich am süßlichen Baumsaft.
Leben und Tod, immer im Wechsel, wie auch hier.
Thomas Reitzel 07/03/2019 9:10
Sehr schön das Bild und Deine Gedanken.Wenn es vielleicht auch schade ist um den Baum, es könnte aber sein, daß er noch lebt und weiter austreibt. Einen Ahorn bringt so leicht nix um, und bestimmt hat er schon viele Nachfolger rundum!
BG, Tom
BR 45 04/03/2019 15:00
Gut gesehen und abgelichtet und gute Gedanken von Dir zum BildTop den Schärfepunkt getroffen
Grüße Andy
evalgg 26/02/2019 22:53
Vielleicht braucht die Wespe das Holz zum Nestbau.Neben dem schönen Bildaufbau und der Wespe, gefallen mir die verschiedenen Strukturen des Holzes.
LG Eva
Laufmann-ml194 26/02/2019 21:38
nun jetzt sehe ich Wespen anders als früher,im Normalzustand kann man sich gut auf sie einstellen und ihrem Gebrumm ausweichen
ich finde sie von der Feingliederigkeit ihrer Gestalt einfach ein Wunder
Du hast sie mit der Umgebung auch gut in Beziehung dargestellt, so wie am Abbruch des Grand Canyons
vfg Markus194