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Lebenswichtig: Seenotrettungskreuzer Hans Hackmack. Langeoog 2022

Lebenswichtig: Seenotrettungskreuzer Hans Hackmack. Langeoog 2022

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Lebenswichtig: Seenotrettungskreuzer Hans Hackmack. Langeoog 2022

Dienstag ist Spiegeltag
...wie sich gerade auch heute wieder zeigt!
Gebaut wurde die HANS HACKMACK 1996 auf der Schweers-Werft in Bardenfleth. Stationiert war sie zunächst auf der Station Büsum, ab 2011 auf der Station Grömitz, wo sie 2021 von der FELIX SAND abgelöst wurde. Die HANS HACKMACK ist seitdem auf wechselnden Stationen im Einsatz. Benannt ist sie nach einem Bremer Verleger und Förderer der DGzRS.

Für Suche und Rettung in Luft- und Seenotfällen sind alle der ICAO oder der IMO angehörenden Staaten angehalten, entsprechende Organisationen und Strukturen zu betreiben. Wegen der Internationalität der Aufgaben und auch der Einsatzgebiete hat sich auch im deutschen Sprachgebrauch der Begriff Search and Rescue (SAR, englisch für ‚Suche und Rettung‘) für Luft- und Seerettungsdienste eingebürgert. Obwohl es sich dabei um eine internationale Aufgabe handelt, wird die konkrete Hilfe in vielen Ländern – insbesondere in Europa – nicht von staatlichen Behörden, sondern von Nichtregierungsorganisationen bereitgestellt. So sind z. B. die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger und die britische Royal National Lifeboat Institution seit ihrer jeweiligen Gründung private Hilfsorganisationen. (WIKIPEDIA)

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