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Es mag für Einige nicht perfekt sein, vielleicht könnte man die Wespe (?) auch etwas mehr nach links verlagern, damit sie ins Bild hineinfliegt.... aber mir gefällt sehr gut diese helle freundliche Leichtigkeit.
Den Titel hast du gut gewählt.
LG ReRo
Satz mit X das war wohl nix. Da fehlt einfach von Schärfe, Bildaufbau, richtige Belichtung alles was zu einem guten Makro gehört.
Flugfotos von Insekten sind sicherlich die Königsdisziplin der Makrofotografie und entsprechend schwer und auch nur mit viel Geduld zu bewerkstelligen. 1 Treffer unter 1000 Schuss ist da schon eine gute Quote. Was wie immer am meisten zählt ist Schärfe auf den Punkt und natürlich muss alles andere auch stimmen. D.h. Bildaufbau, Blickwinkel, Hintergrund usw, müssen vorab gestaltet werden. Deshalb halte ich es für sinnvoll an so ein Foto gezielt ran zu gehen. Man sucht sich also eine Pflanze aus die ordentlich frequentiert wird, sucht sich ein paar Blüten aus die man aus einer Aufnahmeposition erreichen kann und sorgt nötigenfalls für Licht. Am besten natürliches via Reflektoren. Es geht natürlich auch der Aufbau von mehreren Blitzgeräten mit Diffusoren. Dann setzt man sich gemütlich auf ein Kissen und startet bei jedem An- und Abflug seine Versuche. Mit der Zeit kriegt man es raus wie man entsprechend manuell vorfokussiert (Autofokus kann man fast vergessen), mitzieht und abdrückt. Von den Kameraeinstellung sollte man sich vorher überlegen was man fotografieren will. Ist es zum Beispiel eine Biene, dann weiß man das man 1 bis 2 cm Schärfentiefe braucht, d.h. du brauchst mit deinem 70mm schon wenigsten Blende 11. Die ISO würde ich persönlich nicht über 800 heben und von der Belichtungszeit reicht 1/1000 bis 1/2000 um den Körper scharf zu haben, die Flügel dürfen ja ruhig ein wenig Bewegung zeigen.
Ansonsten hilft da nur üben üben üben üben. Ich hab in all den Jahren nur ein einziges einigermaßen vernünftiges Foto zustande gebracht
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ReRo 30/09/2013 7:03
Es mag für Einige nicht perfekt sein, vielleicht könnte man die Wespe (?) auch etwas mehr nach links verlagern, damit sie ins Bild hineinfliegt.... aber mir gefällt sehr gut diese helle freundliche Leichtigkeit.Den Titel hast du gut gewählt.
LG ReRo
crossover.pictures - Christian Nenno 23/06/2013 16:34
Satz mit X das war wohl nix. Da fehlt einfach von Schärfe, Bildaufbau, richtige Belichtung alles was zu einem guten Makro gehört.Flugfotos von Insekten sind sicherlich die Königsdisziplin der Makrofotografie und entsprechend schwer und auch nur mit viel Geduld zu bewerkstelligen. 1 Treffer unter 1000 Schuss ist da schon eine gute Quote. Was wie immer am meisten zählt ist Schärfe auf den Punkt und natürlich muss alles andere auch stimmen. D.h. Bildaufbau, Blickwinkel, Hintergrund usw, müssen vorab gestaltet werden. Deshalb halte ich es für sinnvoll an so ein Foto gezielt ran zu gehen. Man sucht sich also eine Pflanze aus die ordentlich frequentiert wird, sucht sich ein paar Blüten aus die man aus einer Aufnahmeposition erreichen kann und sorgt nötigenfalls für Licht. Am besten natürliches via Reflektoren. Es geht natürlich auch der Aufbau von mehreren Blitzgeräten mit Diffusoren. Dann setzt man sich gemütlich auf ein Kissen und startet bei jedem An- und Abflug seine Versuche. Mit der Zeit kriegt man es raus wie man entsprechend manuell vorfokussiert (Autofokus kann man fast vergessen), mitzieht und abdrückt. Von den Kameraeinstellung sollte man sich vorher überlegen was man fotografieren will. Ist es zum Beispiel eine Biene, dann weiß man das man 1 bis 2 cm Schärfentiefe braucht, d.h. du brauchst mit deinem 70mm schon wenigsten Blende 11. Die ISO würde ich persönlich nicht über 800 heben und von der Belichtungszeit reicht 1/1000 bis 1/2000 um den Körper scharf zu haben, die Flügel dürfen ja ruhig ein wenig Bewegung zeigen.
Ansonsten hilft da nur üben üben üben üben. Ich hab in all den Jahren nur ein einziges einigermaßen vernünftiges Foto zustande gebracht
lgChris