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Lektion in Musiometrie

Lektion in Musiometrie

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Garrulus glandarius


Premium (Pro), Hannover

Lektion in Musiometrie

Forschungsgegenstand der Musiometrie ist es, eine Formel zu entwickeln, welche die Größe einer Kugel (Durchmesser) in eine entsprechende Musiknote umwandelt. Dabei werden verschiedene Faktoren berücksichtigt, um eine plausible Beziehung herzustellen:

Parameter und Variablen:
D: Durchmesser der Kugel (in Zentimetern)
N: Grundnote (z.B. C = 1, D = 2, ..., B = 7)
O: Oktave (Mitteloktave = 4, höhere Oktaven = 5, 6, ..., tiefere Oktaven = 3, 2, ...)
M: Modifikator (Höhenunterschied von einer Oktave = 12 Halbtöne)
Die Größe der Kugel bestimmt die Grundnote und die Oktave. Größere Kugeln ergeben tiefere Noten, kleinere Kugeln höhere Noten.

1.) Grundnote berechnen:
N= (D mod 7:1) +1
(Die Modulo-Operation stellt sicher, dass wir eine Note zwischen 1 und 7 bekommen, also von C bis B.)

2.) Oktave berechnen:
O= (D:7) +4
(Teilen des Durchmessers durch 7 und Abrunden ergibt eine Basisoktave, wobei 4 als Standardmitteloktave gewählt wird.)

3.) Zusätzlicher Modifikator:
M= 12×(O-4)
(Dieser Wert entspricht der Anzahl der Halbtöne, um die sich die Note nach oben oder unten verschiebt.)

4.) Gesamtergebnis in Halbtonschritten:
P= (N+M) mod12
(Dies ergibt den finalen Halbtonschritt basierend auf der chromatischen Skala.)

Fazit:
Durch diese Formel lassen sich unterschiedlich große Kugeln auf einer musikalischen Skala abbilden. Der Durchmesser bestimmt dabei sowohl die Grundnote als auch die Oktave, was eine interessante Methode zur musikalischen Interpretation von physikalischen Größen darstellt.

Composing aus verschiedenen einzeln mit leonardo.ai generierten Bildteilen.
Zusammengefügt und bearbeitet mit PSE 8, Paintshop und Akvis ArtWork.

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