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Beatriz G.


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Liebeskummer

....er liebt mich, er liebt mich nicht........


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Sein Herz zu verlieren ist die schönste Art,
festzustellen, daß man eins hat.

Unbekannter Autor

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Comentarios 3

  • Monika Elisabeth 24/04/2007 16:57

    ...wie wahr, Bea, die Zeit muss reif sein und etwas wie z.B. eine Geschichte von Wert, eröffnet uns ihre Geheimnisse und ihr Wissen je nach unserem Reifegrad. Heute wusste ich, dass sie dir etwas anderes bedeutet als noch vor Kurzem. Wie schön ist das!

    Nein, man muss nichts tun, wenn die Zeit reif ist: Once the pupil is ready, the master appears - to whom ever it may concern....:-))

    Und die Kinder, ja die haben noch Zugang zur Magie eines Gänseblümchens, solange sie noch nicht verbildet sind....

    Buenas tardes y noches, amiga mia....
    M.E.
  • Beatriz G. 23/04/2007 22:27

    Ja, du hast recht Bellis perennis ist ein unspektakuläres aber wunderschönes Blümchen.....niemand scheint es pflücken zu wollen, ausser Kinder die es magisch anzuziehen vermag....

    Heute verstehe ich die Sufi Geschichte anders, die Reife dafür wurde heute frei Haus geliefert !

    Ein Wink reicht aus....ob es in Form von einem wohltuenden Gespräch oder einer inspirierenden Anrregung kommt...man muss es nur erkennen können.....nichts hat es mit Bemühung oder streben zu tun......man muss nur echt sein !!!


    Buenas noches y hasta mañana, querida Monika,
    B.

  • Monika Elisabeth 23/04/2007 20:16

    Bellis perennis = ewige Schönheit, das ist soweit ich mich erinnere, die botanische Bezeichnung dieses unspektakulär spektakulären Blümleins....

    Steht es nicht für vieles, Bea - gerade das unspektakuläre Spektakuläre...... ja, das kennen wir sehr gut, vale?!

    Ich denke dabei an die Herzensöffnung...er liebt mich, er liebt mich nicht.. ..Gedanken, Hoffnungen, Wünsche aus der Kindheit tauchen auf und sinken wieder zurück ins kosmische Urmeer allen Seins....

    Ich denke an die Sufi-Geschichte (Hazrat Inayat Kahn):

    Ein Murid (Schüler) war lange bei seinem geistigen Lehrer und machte keine Fortschritte und wurde nicht inspiriiert, erleuchtet. Er ging zu seinem Lehrer und sagte:" Ich habe gesehen, dass viele Schüler inspiriert wurden, aber es ist mein Unglück, dass ich keinerlei Fortschritte mache. Jetzt habe ich alle Hoffnungen aufgegeben und werde Sie verlassen."
    Der Lehrer gab ihm den Rat, die letzten Tage seines Aufenthaltes in einem Hause nahe des Kankah (Ashram) zu verbringen. Jeden Tag schickt er ihm sehr gutes Essen und ließ ihm sagen, dass er mit seinen geistigen Übungen aufhören und ein bequemes und ruhiges Leben führen solle.
    Am letzten Tag sandte er ihm einen Korb mit Früchten durch ein besonders schönes, junges Mädchen. Sie setze ihren Korb ab und ging augenblicklich zurück, obwohl er sie bat zu bleiben. Ihre Schönheit und ihre Ausstrahlung hatten ihn zutiefst beeindruckt, so dass er an nichts anderes zu denken vermochte. Er sehnte sich danach, sie wiederzusehen und sein Verlagen wuchs mit jedem Augenblick. Er vergass zu essen und sein Herz war voller Seufzer und Tränen. Sein Herz war geschmolzen durch die Feuer der Liebe.

    Nach einiger Zeit besuchte ihn sein alter Lehrer. Jetzt vermochte ein einziger Blick in seine Augen, ihn zu erleuchten und sich zu verwirklichen als Mensch.

    Wie verstehst du die Geschichte heute, amiga mia?

    Buenas noches
    M.E.