LittleOne shows up

LittleOne shows up

When "Little One" makes his first appearance of the day, you never know exactly where he will appear. Does he come through the bushes at the fence to the allotment garden, or from one of the smaller conifers directly in front of the fence? Or does he choose the mighty spruce with the thick, green trunk that you can see here in the foreground? If he chooses that, he goes down headfirst and stays on the side facing away from me. He looks alternately left and right past the trunk, stops and changes sides again. Then his nose becomes visible and he carefully peeks around the tree trunk. Sometimes his hind paws are still high on the trunk, while his little nose is already rummaging and sniffing in the leaves. When he finally gets to the bottom, he sometimes comes straight towards me; on other days he looks straight for the food, or ignores both and disappears into the undergrowth. It's always an experience to watch the little goblins!

"The animals climb very skilfully and move forward in bursts; their movements are very fast and precise. It makes no difference whether they are climbing up a tree trunk or a rough house facade or climbing down head first. When they climb down, they turn their back paws outwards and backwards. With one jump, the animals can easily bridge distances of four to five metres. Because of their low weight, squirrels also venture onto very thin branches, always moving forwards by jumping, which makes them absolutely superior to any pursuer. They also move on the ground in jumps, not at a gallop like other four-legged animals; they are relatively slow and can easily be grabbed by dogs and cats, and even run over by cars on the road. It is increasingly being observed that squirrels, as clear cultural followers, also climb around on house facades, provided there is more than just a completely smooth wall, and allow themselves to be fed on balconies and roof terraces or bring food themselves (e.g. B. Birdseed from birdhouses)."

"Little One" erscheint

Wenn "Little One" seinen erste Auftritt des Tages hat, weiß man nie ganz genau wo er erscheint. Kommt er durch das Gebüsch am Zaun zum Schrebergarten, oder von einem der kleineren Nadelbäume direkt vor dem Zaun? Oder wählt er doch die mächtige Fichte mit dickem, grünen Stamm, den man hier im Vordergrund sieht? wählt er diesen, geht es kopfüber hinunter und er hält sich erst einmal auf der mir abgewandten Seite. Da wird abwechseln links und rechts am Stamm vorbei geschaut, gestoppt und erneut die Seite gewechselt. Dann wird die Nase sichtbar und er lugt vorsichtig um den Baumstamm herum. Manchmal sind die Hinterpfoten noch hoch am Stamm, während das Näschen bereits im Laub wühlt und schnüffelt. Endlich unten angekommen kommt er manchmal direkt auf mich zu; um an anderen Tagen direkt nach dem Futter zu schauen, oder beides zu ignorieren und im Unterholz zu verschwinden. Immer wieder ein Erlebnis, die kleinen Kobolde zu beobachten!

"Die Tiere klettern sehr geschickt und bewegen sich stoßweise voran, ihre Bewegungen sind sehr schnell und präzise. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie einen Baumstamm oder eine raue Hausfassade hinauf- oder mit dem Kopf voran hinunterklettern. Wenn sie abwärts klettern, drehen sie ihre hinteren Pfoten nach außen und hinten. Mit einem Sprung können die Tiere leicht Entfernungen von vier bis fünf Metern überbrücken. Eichhörnchen wagen sich wegen ihres geringen Gewichtes auch auf sehr dünne Zweige, dabei bewegen sie sich stets springend vorwärts und sind damit jedem Verfolger absolut überlegen. Auch auf dem Boden bewegen sie sich in Sprüngen, nicht im Galopp wie andere Vierbeiner; dabei sind sie relativ langsam und können leicht von Hunden und Katzen gegriffen, auf Straßen auch von Autos überfahren werden. Immer öfter wird beobachtet, dass Eichhörnchen als deutliche Kulturfolger auch an Hausfassaden herumklettern, sofern es dort mehr als die absolut glatte Wand gibt, und sich auf Balkonen und Dachterrassen füttern lassen bzw. selbst mit Nahrung (z. B. Vogelfutter aus Vogelhäuschen) versorgen."