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Wie wär‘ es
Wie wär‘ es, ein Poet zu sein,
der zu berühr’n vermag.
Der jeden Tag die Feder nimmt,
und Seelenworte malt.
Wie wär‘ es, lebensklug zu sein,
und stolz, was man erreicht.
Den Traum für bare Münze nimmt,
und seine Tage leicht.
Wie wär‘ es, selbstverliebt zu sein,
und seinen Fehlern treu.
Wenn jemand beste Grüße schickt,
sich grämen, ohne Scheu.
Wie wär‘ es, stiller Held zu sein,
der im Gedächtnis bleibt,
die letzten seiner Jahre nimmt,
und sich dem Mut verschreibt.
Wie wär‘ es, einfach so zu sein,
dass Du nicht rufst:
„zu nah!“
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© copyright Text und Bild Wolfgang Weiland
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self
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mehr Geschichten, Bilder, Lyrik...
im blog : https://manchmallyrik.de/
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i.m.foto-art 28/10/2024 22:53
Worte und Bild machen nachdenklich....VG Ingeborg
Tinka2023 28/10/2024 22:50
Fotografie und Lyrik berühren sehr.......durchdringend.....veranlasst über sein eigenes "Wie wäre es...." nachzudenken...Annabel 28/10/2024 18:44
... ein blick, dem man nicht ausweichen kann und Worte, die nachdenklich stimmen ... wunderbar