Manoir de Lestremeur bei Ploudalmezeau

Manoir de Lestremeur bei Ploudalmezeau

LA LEGENDE DE LESTREMEUR (unser Ferienhaus)
Une légende concernant Lestremeur rapporte que le meunier avait nuit et jour, de ces "paoted ar sabbat" à ses côtés, tantôt quand il travaillait à son moulin, ils étaient là prenant son bonnet et jouant avec lui comme des enfants, tantôt, c'était un tintamarre comme si le moulin allait voler en éclat.

D' autre fois cela prenait un tour plus sérieux. On entrait dans le moulin quoique tout fut bien fermé. Un jour fatigué, le pauvre meunier se mit en devoir, la pelle à la main, de monter la garde, bien décidé à frapper ce qu'il verrait entrer. Il était depuis quelques temps en faction à la porte quand il vit une araignée étendre ses longues jambes il frappa bien vite et sur la pelle, il vit 2 doigts coupés avec un anneau d'or sur l'un des doigts. Le lendemain, il apprit que la demoiselle du château était malade. Elle guérit mais désormais, on remarqua qu'il lui manquait 2 doigts à la main gauche, ce qui dit-on, donna à penser au meunier.

Frei übersetzt, wobei ich davon überzeugt bin, dass der Grund dieser Geschichten am hohen Cidre-Genuss des Müllers lag:

Eine Legende über Lestremeur berichtet darüber, dass der Müller Tag und Nacht „Kobolde“ in seiner Nähe hatte, und schließlich, als er in seiner Mühle arbeitete, sie seine Mütze nahmen und mit ihr spielten wie Kinder und dabei einen Lärm machten, als ob die Mühle gleich auseinander bersten wollte.

Ein anderes Mal nahm es einen schlimmeren Lauf. Etwas schien in die Mühle hineinzukommen, obwohl alles gut verschlossen wurde. Nach einem arbeitsreichen Tag stellte sich der arme Müller zur Wache hinter die Tür mit der Schaufel in der Hand, fest entschlossen, das zu erschlagen, was er würde hineingehen sehen. Er war einige Zeit an der Tür Wache gestanden, als er eine Spinne erspähte, die ihre langen Beine reinstreckte, da schlug er ganz schnell zu und erblickte auf der Schaufel zwei abgeschnittene Finger mit einem Goldring. Am nächsten Tag erfuhr er, dass das Fräulein des Schlosses erkrankt war. Sie wurde wieder gesund, aber seit diesem Tag munkelte man, dass ihr an der linken Hand 2 Finger fehlten, was dem Müller zu denken gab.